Angelika 7: Heiße Mädchen - Sexgeschichten

Angelika 7: Heiße Mädchen

... sagte Tessa monoton und ich sah Angie an, dass sie kurz davor war die Beherrschung zu verlieren: „Dann kann ja jeder kommen, und dir einfach zwischen die Beine fassen, ja?“, blaffte sie Tessa an.

Tessa sah an sich herab, berührte mit einer Hand sachte ihre Scham und blickte dann wieder zu Angie: „Ich … “, sie zögerte und blickte dann auf kurz zu mir ehe sie wieder Angie ansah: „ … hab nun mal nicht die Begabung jemandem auf deine Art zu zeigen, dass ich ihn liebe. Du weißt dass ich das nicht kann. Ich muss dann hingehen und es einfach sagen, aber die meisten Menschen verstehen es so nicht. Darum lass ich es gleich ganz. Dann warte ich halt einfach, biss mich jemand einfach so streichelt.“

Angie seufzte: „Schwachsinn! Sowas ist doch Scheiße! Ich kann ja verstehen, dass es für dich schwer ist, aber … das ist nicht der richtige Weg. Wenn du jemanden hast den du liebst, dann sag es einfach.“

„Nein.“

„Warum nicht.“

„Weil … es nicht geht.“, erklärte Tessa ernst.

Angie schnaufte leise auf, dann schüttelte sie den Kopf und fragte plötzlich neugierig: „Also stimmt es … du bist verliebt in jemanden?“

Tessa sah kurz auf mich und ich sprach schnell: „Ich habe ihr nur gesagt warum du bei mir warst. Ich habe ihr nicht gesagt um wen es ging.“

Das blonde Mädchen nickte mir zu, dann sah sie zu Angie und erklärte: „Ja, offensichtlich.“

„Du? Du bist verknallt? In wen? Tobias? Markus? Alexander?“

Tessa sprach kein Wort und Angie schüttelte den Kopf: „Warum redest ...

... du mit IHM darüber, aber nicht mit deiner besten Freundin?“

Tessa schwieg und Angie schüttelte wütend den Kopf: „Ach Scheiße!“, dann drehte sie sich um und verschwand mit den Worten: „Ich brauch frische Luft …“, aus der Sauna.

Nachdem die Tür hinter ihr zugefallen war, sah ich Tessa an: „Sag es ihr doch.“

Sie schüttelte den Kopf, sah mich tatsächlich unglücklich an. Wenn sich eine Emotion auf ihren Gesichtszügen erkennen ließ, musste es schon wirklich ernst sein, wurde mir klar.

„Glaubst du, sie würde es nicht verstehen?“, seufzte ich leise.

Tessa schüttelte den Kopf: „Ich hab gelogen.“

„Was?“

„Damals bei dir zu Hause. Ich hab dich angelogen.“, erklärte sie ernst.

„Wie? Ich dachte zu lügst nicht?“, fragte ich überrascht.

„Ich lerne immer weiter dazu.“, erklärte sie. Dann trat sie an mir vorbei zur Tür doch ich fasste sie am Arm und drehte sie zu mir herum: „Was meinst du damit du hast gelogen. Du warst also bei Vanessa um ihr zu stecken, dass ich sie heimlich filmte?“

Tessa schüttelte den Kopf: „Nein, aber ich bin auch nicht in sie verliebt.“

„Verstehe ich nicht. Warum warst du dann bei ihr? Wegen Christina?“

Wieder schüttelte sie den Kopf und plötzlich hatte ich eine Idee: „Bist du … in mich verliebt?“

Tessa hob eine Augenbraue und schüttelte dann den Kopf: „Nein Thoben. Bin ich nicht. Ist es nicht klar, warum ich mir einen Rat von ner Lesbe holen wollte? Raffst du es echt nicht?“

Ich ließ sie los, sah sie unglücklich an und nickte: ...