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Hypnosetherapie
Datum: 05.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Suggestionen fest im Unterbewusstsein zu verankern. Ich versuche mal ganz Oberflächlich das Wesen der Hypnose zu erklären. Wie schon gesagt, the****utisch wirksam werden also nur die vierte oder fünfte Stufe der Trance. Und man bekommt auch nur vielleicht 1/3 der Menschheit in die notwendige Tiefe der Trance. Es bleibt also ein Versuch, aber mit recht guten Aussichten und Wahrscheinlichkeiten. Ohne Nebenwirkungen. Also ein Versuch der sich immer lohnt. Zumindest im Fall Krause. Anfangs hypnotisiert man 2-3 Mal in der Woche, bis man den Eindruck hat die Suggestion ist verankert. Danach werden die Hypnosesitzungen zeitlich gestreckt, man verwurzelt nur noch fester und prüft den Erfolg. Merkt der Patient selber den Erfolg dann fühlt er sich Bestätigt, eine Spirale ins Gute setzt ein. Grundsätzlich setzt man nur eine oder notfalls zwei Suggestionen. Man muss dringend darauf achten dass sich die Suggestion nicht widerspricht. Sagt man zum Beispiel einem starken Raucher: Du wirst in deinem Leben nie wieder rauchen! Dann trägt er aber immer noch die Lust auf die Zigarette in sich. Er hat einen quälenden Zwiespalt in sich, der Erfolg ist zweifelhaft. Man muss ihm die Lust auf die Zigaretten nehmen. Ich hinterlege in einem solchen Fall einer hypnotischen Raucherentwöhnung zum Beispiel immer eine bestimmte Suggestion, biete dem Unterbewusstsein eine „Ersatzsucht“ an. Immer wenn der Patient Lust auf etwas zwischen den Fingern und das damit verbundene gute Gefühl ...
... empfindet, also eine unerwünschte Zigarette, dann hinterlege ich die Suggestion der Lust auf eine Karotte. Das ist zweifellos sehr viel gesünder. Der Patient hat etwas in den Fingern und für ihn ist die Karotte dann in diesem Moment das leckerste Lebensmittel der Welt. Er hat sein Erfolgserlebnis. Ernährt sich gesund, verzichtet auf die Zigarette, fühlt sich gut. Das sage ich dem Patienten natürlich nicht, er soll nicht wissen das die Karotte nur Ersatz für die Zigarette ist. Manche Suggestionen sollen nur Fallweise wirksam sein, werden mit einem sogenannten „Trigger“, also einem Auslöser hinterlegt. Das nutzt man zum Beispiel um einen Patienten das nächste Mal leichter hypnotisieren zu können. Das kann ein Codewort sein oder im the****utischen Zusammenhang: Wenn ein gewalttätiger Ehemann seine Frau wiedermal schlagen möchte dann hinterlegt man als Trigger ihre Angstschreie (abgespielt in Trance vom Tonband oder moderner von einer mp3-Datei) als Trigger um in dem Moment der Gewalttat das erwünschte Verhalten abzurufen. Also Mitleid, Empathie, den Schutzinstinkt wachrütteln. Die Suggestion im Falle Krause zu formulieren war schwierig. Es ging primär um ihre körperlichen Beschwerden, die Unterleibsschmerzen als Hilferuf des Körpers und sekundär um die tatsächlichen Ursachen der Beschwerden, ihre Bösartigkeit und Aggression. Das Sekundäre wurde vermutlich durch die schwere Trennung im schwangeren Zustand verstärkt, denn besonders Männer die dem Typus ihres Verflossenen entsprachen ...