1. City-Night-Liner 473


    Datum: 04.12.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... oben. „Meinst du die ist schon feucht?“
    
    „Keine Ahnung, kann ja mal nachsehen!“
    
    Kaum hatte der Nackte das angekündigt, spüre ich auch schon seine Finger an meiner Spalte. Dass ich dort nass war, hätte ich ihm auch sagen können, wenn ich nur einen Ton herausbringen würde.
    
    Der Kerl weiß genau was er tut. Zielstrebig arbeitet er sich zu meiner empfindlichsten Stelle und umkreist meine Klitoris mit einem Finger. Ich bin dem Kerl hilflos ausgeliefert. Ich kann sehen, hören, riechen und meine erogenen Zonen reagieren auch. Nur mich bewegen und reden kann ich nicht. Noch nie war ich einem Mann so hilflos ausgeliefert.
    
    Der Nackte mit den grün-blauen Augen unterbricht seine Fingerübungen. Ich spüre, wie sein Finger nahezu widerstandslos in meine Loch rutscht. Er zieht ihn wieder zurück um ihn mir erneut bis zum Anschlag in den Unterleib zu rammen.
    
    „Meinst du, die spürt was?“, fragt das Gesicht von oben. „Glaub schon, sonst wäre sie nicht so nass.“
    
    „Na dann befingere sie doch noch ein bisschen, vielleicht reagiert sie ja irgendwie, wenn sie einen Orgasmus kriegt“, kommt die Regieanweisung von oben.
    
    „O.K. ich probiere es!“
    
    Damit beginnt er wieder meine Perle zu bearbeiten. Der Kerl hat Ahnung, wie man eine Frau ins Nirwana fingert. In meinem Unterleib beginnt sich ein Gewitter zusammenzubrauen. Nicht mehr lange, dann würde sich dieses in einer gewaltigen Donnerwetter entladen.
    
    ‚Aufhören! Stopp, ich will das nicht!...........
    
    Weitermachen, jetzt bloß nicht ...
    ... abbrechen!...........’
    
    Meine Gedanken spielen verrückt.
    
    Ich kann meine Gefühle jedoch nicht artikulieren. Letztendlich scheint das ja auch keinen zu interessieren. Unbeirrt befingert mich der junge Mann weiter.
    
    Spasmische Zuckungen schütteln meinen Körper.
    
    „Ej, geil, die Alte geht ja ab, wie Schmidts Katze“, kommentiert das Gesicht über mir meinen Orgasmus.
    
    „Meinst du, die lässt sich auch richtig ficken?“
    
    „Das werden wir gleich sehen“, antwortet der, der mich gefingert hatte.
    
    In mir schrillen sämtliche Alarmglocken. Ich will wegrennen, aber ich bin unfähig auch nur den kleinen Zeh zu bewegen. Ich bin den Beiden ausgeliefert.
    
    Geht denn dieser Alptraum nicht zu Ende. Ich befehle mir selbst: “Wach auf, wach endlich auf, das ist ein Traum!“
    
    Der Typ kriecht über mich in meine Koje. Ich spüre seine Latte hart gegen meine Schenkel pressen. Er schiebt sich nach oben. Er stützt sich auf meinen Armen ab. Das Handgelenk, an dem er mich festhält schmerzt.
    
    Ich spüre, wie er in mich eindringt. Er füllt mich aus.
    
    Er beginnt zu pumpen wie ein Maikäfer. Raus, rein, raus , rein.
    
    Unermüdlich poliert er mein Loch.
    
    Er verdreht die Augen. Sein Blick wird glasig.
    
    Ich spüre eine heiße Flut in meinem Unterleib.
    
    Erschöpft sinkt der Männerkörper über mir zusammen und droht mich unter sich zu ersticken.
    
    „Jetzt bin ich dran, ich will auch!“, fordert das Gesicht über mir seinen Anteil an der Beute.
    
    Er steigt aus der Koje über mir. Seine Unterhose hat vorne ...