1. City-Night-Liner 473


    Datum: 04.12.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... zugedeckt bin. Mir ist kühl.
    
    Ich liege nur mit meinem Nachthemd bekleidet auf der Pritsche.
    
    Am unteren Rand meines Blickfelds sehe ich meine entblößte linke Brust.
    
    Oh Gott, die Knöpfe sind aufgegangen. Die Knopflöcher waren einfach zu groß, das hatte mich damals im Krankenhaus an diesem Hemd schon gestört. Eine ungeschickte Bewegung und man stand im Freien.
    
    Jetzt wird mir auch klar, warum mich der Mann gegenüber so anstarrt.
    
    Ich will mich vor seinen Blicken schützen, bin aber unfähig, mich zu bewegen.
    
    Ich fühle mich schutz- und hilflos
    
    Doch nicht genug damit, dass ich dem Unbekannten meine nackte Titte präsentiere, nein, ich fürchte, es kommt noch schlimmer. Mein Nachthemd war im Schlaf beängstigend weit nach oben gerutscht.
    
    Ich kann nichts sehen, bin mir aber ziemlich sicher. Das verdammte Ding hat sich so weit nach oben geschoben, dass ich auch unten im Freien liege.
    
    Um Himmels Willen, warum kann ich mich nicht bewegen?
    
    Wie ein Blitz trifft mich die Erkenntnis.
    
    Der Sekt!!!!!
    
    Als ich in den Waschraum ging, stand der Sekt unbeaufsichtigt in diesem Abteil. Der bittere Geschmack hinterher. Jemand musste mir etwas in meinen Becher gekippt haben.
    
    Ich will um Hilfe schreien.
    
    Kein Ton verlässt meine Lippen.
    
    Der Kerl von Gegenüber starrt mich immer noch an.
    
    „Was ist denn los? Warum schläfst du nicht?“, vernehme ich eine Stimme über mir.
    
    „Schau mal unter dir, die Frau ist nackt!“ antwortet der Mann gegenüber, der selbst ja auch ...
    ... nackt in sein Bett gestiegen war, jetzt jedoch züchtig zugedeckt ist.
    
    Neben dem Plafond über meiner Koje erscheint ein Gesicht.
    
    „Was hat die? Ist die tot?“
    
    „Nein, sie atmet, sieh doch!“
    
    „Schläft sie?“
    
    „Weiß nicht, sie hat die Augen offen“, erwidert der Ältere gegenüber.
    
    „Ist mit ihnen alles in Ordnung?“, wendet sich das Gesicht über mir an mich.
    
    Ich will antworten, aber meine Stimmbänder versagen mir den Dienst.
    
    „Die hat geile Titten!“
    
    „Ja, und die Muschi hat sie sich auch rasiert!“
    
    Mit diesem Dialog bestätigen die Beiden meine schlimmsten Befürchtungen. Ich liege tatsächlich völlig entblößt vor diesen jungen Männern und bin paralysiert. Ich bin unfähig mich vor ihren Blicken zu schützen.
    
    Der Mann von Gegenüber schiebt seine Decke zur Seite und steigt aus seiner Koje. Er kniet sich neben mir auf den Fußboden.
    
    Ich kann seinen Penis sehen. Das Ding ist größer geworden.
    
    Sein Gesicht nähert sich meinen. Ich kann seinen Atem spüren, rieche sein Deo.
    
    „Na, Süße, ist dir nicht kalt?“, fragt er mich. Dann berührt er mit dem Zeigefinger meine linke, entblößte Brustwarze. Er umkreist sie mehrmals. Ich bemerke wie sich mein Nippel versteift. Er bemerkt es auch.
    
    Dann schiebt er den Ausschnitt meines Nachthemdes zur Seite und legt meine zweite Brust frei.
    
    „Na mal schauen, ob das auf der anderen Seite auch funktioniert“, sagt er grinsend und beginnt meinen rechte Knospe zu bearbeiten.
    
    „Hey, das scheint ihr zu gefallen“, meldet sich der Typ von ...