Mamas Reize
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Arme in die Höhe. Etwas fiel neben das Bett. Ich zählte eins und eins zusammen: Mama hatte sich ihr Nachthemd ausgezogen. War ihr warm geworden? Schlief sie immer unbekleidet? Lag sie nun nackt neben mir oder trug sie noch ein Höschen? Ich spürte, wie mich die Fragen aufwühlten und wie ich mir bildhaft vorstellte, dass der nackte Körper meiner Mutter keinen Meter von mir entfernt lag. Wenn sie sich die Bettdecke wieder nur bis zur Taille hochgezogen hatte, würden ihre Brüste freigelegt sein. Der Gedanke beschäftigte mich. Ich realisierte die Veränderung in meinem Schritt und zeigte mich ob der Veränderung fassungslos. Warum bekam ich einen Ständer, nur weil Mama es sich bequem gemacht hatte? Mein Herz pochte schneller als normal. Ich schwitzte, wurde nervös und konnte mir nicht erklären, warum. Sie war meine Mutter ... Es verboten sich sündige Gedanken von vornherein. Mein Schwanz war anderer Meinung.
Ich fasste mir zwischen die Beine, als wenn der Griff in den Schritt einen anderen Schluss zulassen würde, dass mich die Situation wahnsinnig erregte. Dachte sich Mama nichts dabei, dass sie nackt neben ihrem Sohn lag? Musste sie nicht damit rechnen, dass ihm das zu schaffen machte? Oder dachte sie, er schliefe bereits und bekam nicht mit, dass sie ihr Nachthemd eingebüßt hatte? Ich fand die Situation unglaublich spannend, und ich entledigte mich kurz darauf meiner Boxer-Shorts. Ich warf diese neben das Bett und zog das Bettlaken bis zum Bauchnabel hoch. Mein Schwanz stieß ...
... an das kühle Laken. Es erregte mich, die Bettwäsche meiner Mutter auf meine Erregung zu legen. Warum wusste ich nicht. Ich stellte mir vor, dass Mama ebenso entblößt auf ihrer Seite des Betts lag wie ich auf meiner. Welch anregender Gedanke. Ich legte meine Finger um meinen Phallus und drückte beherzt zu. Mir blieb kurz der Atem weg. Es fühlte sich gut an. Sehr gut sogar. Ich wagte einen Wichsschub. Ganz sachte und leise. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht aufzustöhnen. Nicht auszudenken, wenn Mama hörte, wie ich neben ihr vor mich hin wichste.
Fantasiereich stellte ich mir vor, wie Mama selber gewisse Bedürfnisse verspürte und ihrerseits die Hand in den Schoß legte. War es denkbar, dass sie sich genau in diesem Moment zärtlich ihre Muschi kraulte? Weil es sie ebenso geil machte, es zu tun, während ihr Sohn neben ihr lag? Die Vorstellung gefiel mir, und ich setzte die Befriedigung meiner Bedürfnisse fort. Mittlerweile wichste ich genüsslich vor mich hin und wurde immer geiler. Mir war klar, dass es falsch war, und vielleicht würde ich mich hinterher hierfür schämen, doch in dem Augenblick kam es mir richtig vor, meinen Schwanz zu bearbeiten und dabei an meine Mutter zu denken. Ich erinnerte mich an ihre vorsichtige Berührung auf der Couch, als ihre Finger sich zu meinem besten Stück verirrt hatten. Würde es mir gefallen, wenn sie einen weiteren Versuch unternehmen würde? Hätte ich etwas dagegen, wenn sie zu mir rüber rutschen und sie sich an mich kuscheln würde? Wenn ...