Mamas Reize
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... war. Ich schmunzelte, fragte mich dann aber kurz darauf, ob Leo die Gelegenheit ergriffen hätte, sich von meiner Mutter verführen zu lassen. Ich nahm an, dass er sich nur schwer zur Wehr gesetzt hätte, wenn meine Mutter ihm die Hand in die Hose geschoben hätte. Ich hing meinen Gedanken nach, als ich plötzlich eine Stimme von der Tür hörte.
„Jonas?"
Ich setzte mich auf und blickte zur Tür. Im Flur brannte Licht. Mama stand im Türrahmen. Sie hatte ihr freizügiges Nachthemd angezogen. „Willst du nicht doch bei mir im Bett schlafen ...? Das ist doch allemal bequemer, als hier auf der Couch zu liegen."
Ich wusste, dass sie dem Grunde nach Recht hatte. Aber wollte ich wirklich mit einer Frau in einem Bett liegen, die so ein heißes Nachthemd trug und mich vor wenigen Minuten erst befummelt hatte?
Fünf Minuten später lag ich auf einer Seite des großen Doppelbetts. Mama hatte mich belabert und mir die Vorteile ihres Schlafzimmers schmackhaft gemacht. Nüchtern betrachtet sprach Einiges dafür, die unbequeme Couch gegen den Komfort der weichen Matratze einzutauschen. Darüber hinaus ... Ich kann es schlecht erklären. Ich hätte nicht begründen können, warum ich Mama ins Schlafzimmer gefolgt bin. Ob es eine innere Eingebung war oder pure Berechnung, wusste ich nicht genau. Ich war mir nur sicher, dass mehr hinter meiner Entscheidung steckte, als die Aussicht auf eine bequeme Schlafgelegenheit. Mama versprach mir, ausreichend Abstand zwischen uns zu lassen, sodass ich überhaupt ...
... nicht mitbekommen würde, dass sie neben mir lag. Sie bat mich scherzhaft, nicht zu doll zu schnarchen und schaltete die Nachttischlampe aus, nachdem wir beide uns hingelegt hatten. Mama in ihrem verführerischen Nachthemd, ich mit der Boxer-Shorts bekleidet. Mir war warm, und so deckte ich mich nur bis zur Höhe meiner Knie zu. Mama hatte sich ihre Bettdecke bis hinauf zur Hüfte gezogen und hatte sich in Richtung Fenster gedreht. Auch im Schlafzimmer waren die Vorhänge zugezogen, sodass man die Hand vor Augen nicht erkennen konnte.
Ich dachte nach. Über Mama und ihr Verhalten Männern gegenüber. Mir war klar, dass meine Mutter eine ganz normale Frau war. Mit Bedürfnissen wie jede andere. Sie war nicht uralt und hatte selbstverständlich das Recht auf ihr Leben, auf eine erfüllte Sexualität. Dass ich davon so viel mitbekam, war nicht erstrebenswert oder vorbildlich, aber ich hatte kein Recht, mich über ihr Verlangen zu beschweren. Ich konnte ihr nicht verdenken, dass sie sich zu Leo hingezogen fühlte. Leo sah gut aus, war gut gebaut und natürlich standen Frauen auf seinen trainierten Körper. Mama bildete da keine Ausnahme. Man konnte darüber streiten, ob sie sich ausgerechnet an meinen Freund ranmachen musste, oder ob es Grenzen geben sollte, die man besser nicht überschritt.
Ich hing meinen Gedanken nach und bemerkte plötzlich eine Bewegung neben mir. Mama richtete sich im Bett auf. Ich hörte die Matratze quietschen, nahm das Rascheln von Kleidung wahr. Mama streckte ihre ...