Mamas Reize
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sie mir behilflich wäre und statt meiner den harten Schwanz bearbeiten würde?
Ich spürte einen enormen Erregungsschub durch meinen Körper wandern, und ich wusste, dass ich handeln musste. Ich schlug das Bettlaken zur Seite und schwang meine Beine aus dem Bett. Ich warf einen Blick zurück und wähnte meine Mutter im Land der Träume. Ich eilte zur Schlafzimmertür und schlüpfte in den Flur hinaus. Ich suchte das Bad auf, schloss die Tür hinter mir und baute mich vor dem Waschbecken auf. Meine Schwanz stand immer noch munter zuckend bereit und sehnte sich nach Streicheleinheiten. Fürs Streicheln war ich zu geil und packte kräftig zu. Ich schloss meine Augen, dachte an meine nackte Mutter und wichste. Ich zählte die Wichsschübe nicht, doch es waren nicht viele, bis ich mich im Waschbecken ergoss. Ich verschoss meine Ladung, die teilweise bis zum Wasserhahn spritzte. Ich pumpte mich aus, genoss und molk meinen Schwanz, bis das letzte geile Gefühl aus mir gewichen war. Dann beugte ich mich vor und stützte mich am Waschbecken ab. Ich war befriedigt, was gut war. Die Erleichterung war bitter nötig gewesen. Zu sehr hatten mich die Geschehnisse rund um meine Mutter und mich aufgegeilt, und was hier im Bad geschehen war, war die logische Konsequenz aus allem gewesen.
Ich säuberte mich anschließend und studierte mein Spiegelbild. Ich sah einen jungen Mann, der sich an seiner Mutter aufgegeilt hatte. Was sagte mir das? Sollte ich mich schlecht fühlen? Mein schlechtes Gewissen hielt ...
... sich in Grenzen. Außerdem hatte Mama ja angefangen. Ich war nicht nackt ins Wohnzimmer gestürmt, um einen Gast zu befummeln. Ich verließ das Bad und machte mich auf den Weg zurück zum Schlafzimmer meiner Mutter. Mir gefror das Blut in den Adern, als sich die Tür öffnete und Mama schlaftrunken den Flur betrat. Ich hatte zuvor das Licht im Flur nicht eingeschaltet. Mama tat dies sehr wohl. Die Lichter der Deckenlampen flackerten auf und erhellten schmerzend unseren Hausflur. Mama blinzelte und blickte dann in meine Richtung. Ich blieb erstarrt auf halbem Wege von Bad zu Schlafzimmer stehen und war unfähig, mich zu bewegen. Mama nahm mich wahr und blieb ebenfalls stehen. Unsere Blicke trafen sich. Ich war nackt. Sie war es auch. Zum ersten Mal in dieser Nacht gewährte sie mir den Anblick ihres Körpers bei Licht. Ich starrte auf ihre großen Brüste, ließ meinen Blick über ihren Bauch zum Schoß hinab wandern und zwang mich dann, ihr ins Gesicht zu schauen.
Mama war mindestens genauso überrascht wie ich, jemand Nackten im Flur anzutreffen. Offenbar hatte sie nicht mitbekommen, dass ich das Bett verlassen hatte. Sie wähnte mich schlafend und hatte sich nicht die Mühe gemacht, ihr Nachthemd überzuziehen. Und falls sie Leo über den Weg gelaufen wäre, hätte sie damit sicherlich auch leben können. Nun aber stand ich nackt vor ihr und starrte ihr ein weiteres Mal zwischen die Beine. Ich hatte nicht gewusst, dass Mama sich die Schamhaare abrasierte. Ich musste zugeben, dass es verdammt ...