Mamas Reize
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... scharf aussah. Die üppigen Brüste weiter oben waren ein weiterer guter Grund, einen genaueren Blick auf die nackte Frau zu werfen. Ich realisierte Mamas prüfenden Blick zwischen meine Beine. Seit etlichen Jahren waren wir uns nicht mehr nackt gegenübergetreten. OK ... Mama nahm es locker und wandelte oftmals leicht bekleidet durch die Wohnung, wenn sie aus der Dusche kam. Doch meistens besaß sie so viel Anstand, ein Höschen oder ein Badetuch zu tragen. Ich selber konnte mich an keine Situation in letzter Zeit erinnern, bei der ich meiner Mutter den nackten Körper präsentiert hatte.
Nun standen wir uns direkt gegenüber. Nackt, immer noch angesäuselt, ich, nachdem ich mich im Badezimmer erleichtert hatte. Mama, die mich zuvor befummelt hatte und mir nun ihre prallen Brüste sowie ihre blanke Muschi präsentierte. Ich war mir sicher, dass ich auf den Anblick reagiert hätte, wenn ich mich nicht zuvor abreagiert hätte. Nicht auszudenken, wenn ich mich mit einem harten Schwanz präsentieren würde ...
Wir traten aufeinander zu. Mama lächelte schelmisch und fragte: „Konntest du auch nicht schlafen?"
Ich zuckte mit den Schultern und erwiderte: „Ich musste nur mal ins Bad."
„Da will ich auch hin."
Log sie mich an und befand sie sich tatsächlich auf dem Weg in mein Zimmer, wo sie einen weiteren Versuch unternehmen würde, Leo zu verführen?
„Wie es aussieht, ist dir auch warm geworden", stellte Mama fest.
„Ja ... Es war ganz schön warm im Schlafzimmer ... Da habe ich ...
... meine Hose ausgezogen. Ich wusste ja nicht, dass ich dir hier im Flur über den Weg laufen würde."
Nun zuckte Mama die Achseln. „Macht ja nichts. Ich habe mir ja auch nicht die Mühe gemacht, mein Nachthemd überzuziehen."
„Wir sind ja erwachsen", stellte ich überflüssigerweise fest. „Obwohl ..."
Sie sah mich fragend an. Ich räusperte mich und meinte: „Wir haben einen Gast. Vielleicht wäre es daher besser, nicht ganz so freizügig umherzulaufen."
„Meinst du?"
Nicht wirklich, angesichts der Tatsache, dass meine Mutter zuvor versucht hatte, Leo an die Wäsche zu gehen. „Leo schläft bestimmt tief und fest ... Ansonsten würde er sich wohl nicht beschweren, wenn er dich so sehen würde."
Ich stellte fest, dass wir uns schon eine Weile nackt gegenüberstanden. Mir kam es unangemessen vor, die peinliche Situation nicht so schnell wie möglich aufzulösen. War sie mir am Ende gar nicht peinlich? Irgendwie genoss ich den Anblick der nackten Tatsachen. Was ging in Mama vor? Fand sie Gefallen an meinem nackten Körper?
„Ich werde dann mal ins Bad gehen", erklärte meine Mutter und ging an mir vorbei. Unsere Leiber trennten nur wenige Zentimeter voneinander. Ich nahm den Duft ihres Parfüms wahr und sah ihr hinterher. Auch der Hintern meiner Mutter konnte sich wahrlich sehen lassen.
Ich kehrte ins Schlafzimmer zurück und legte mich auf meine Seite des Betts. Ich fragte mich, ob ich meine Boxer-Shorts anziehen sollte. Würde Mama ihr Nachthemd anziehen? Ich beschloss, abzuwarten. ...