Mamas Reize
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Nach einer Minute öffnete sich die Schlafzimmertür und Mama schlüpfte in das Zimmer. Sie begab sich zu ihrer Seite und legte sich auf die Matratze. Ich hielt den Atem an und achtete auf Geräusche, die mir verraten würden, ob sie sich anziehen wollte. Ich nahm keine wahr. Mama zog sich die Bettdecke bis zur Körpermitte hoch und flüsterte: „Gute Nacht, Jonas ... Schlaf schön."
„Nacht, Mama."
Ich lag im Bett, starrte an die Decke und versuchte damit klarzukommen, dass ich neben meiner Mutter lag. Beide waren wir nackt, was angesichts unseres Verwandtschaftsverhältnisses zueinander zumindest als ungewöhnlich eingestuft werden durfte. Wie sollte ich Schlaf finden, wenn diese Traumfrau direkt neben mir lag? Ich hatte mich immer für Mamas direkte und freizügige Art geschämt. Mir kam es unpassend vor, wie offen und ungehemmt sie sich gab. Plötzlich gefiel mir dieser Umstand, da ich selber von ihrem Verhalten profitierte. Ich musste mir eingestehen, dass ich mich an meiner Mutter aufgeilte. Ich hatte es getan, bevor ich mir einen runtergeholt hatte, und auch jetzt war ich in Gedanken bei ihr.
Bei ihrem hübschen Gesicht, den runden Brüsten, dem knackigen Arsch und nicht zuletzt bei ihrem haarlosen Schoß, der mich um den Schlaf brachte. Ich war scharf auf meine Mutter. Ich hätte dies nicht offen ausgesprochen, aber in der Abgeschiedenheit meiner Gedankenwelt freundete ich mich mit dieser Einschätzung an. Ich begehrte meine Mutter. Das war krass, bestimmt zu verurteilen und ...
... zumindest ein kleines bisschen pervers. Ich ließ meine Gedanken schweifen. Was könnte geschehen, wenn ich mutiger wäre, Mama betrunkener und ebenso geil wie ich? Mein Penis hatte sich längst wieder zur vollen Größe aufgerichtet und pochte gegen das Bettlaken. Ich erlaubte mir die Vorstellung, dass Mama von meinem Anblick angetan war und sich ebenfalls die ein oder andere verbotene Fantasie gönnte.
Vielleicht stellte sie sich in diesem Augenblick vor, dass ich zu ihr rüber rutschte und mich an sie schmiegte. Unter ihre Decke kuschelte und mich in Löffelchenstellung zu ihr legte. Meinen Arm um sie legte und sie an mich drückte. Ihr einen Kuss auf die nackte Schulter hauchte. Meine Hand auf Wanderschaft schickte und wagte, mit den Fingerspitzen ihre Brüste zu erkunden. Mit ihren steifen Nippeln spielte. Dann die Hand nach unten schob und über ihren Venushügel streichelte. Mama würde ihre Schenkel spreizen und mich in ihren Schoß einladen. Ich würde ihr empfindliches Terrain erkunden, mit ihrer Scham spielen, ihre Nässe spüren, meinen Finger tief in ihre Spalte tauchen und mit ihrem Lustpunkt spielen. Mama würde ihre Hand hinter sich führen und nach meinem Schwanz langen. Sie würde meine Erregung packen und mich zärtlich bedienen. Während ich sie fingerte, würde Mama es mir besorgen, und gemeinsam würden wir unsere Lust genießen und uns fallen lassen. Nach einer Weile würden wir es vor Geilheit nicht länger aushalten und mehr von uns verlangen. Ich würde mich auf sie legen, mich ...