1. Mamas Reize


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... an ihr reiben, meinen Schwanz zwischen ihre Schenkel führen, in sie eindringen und sie sanft zu ficken beginnen ...
    
    Ich hatte mich so sehr in meine geile Fantasie gesteigert, dass ich kurz davor war, abzuspritzen. Ich hatte mich nicht berührt, mich nicht gereizt. Alleine meine versauten Gedanken hatten mich wieder hochgebracht. Ich sah ein, dass ein erneuter Besuch des Badezimmers vonnöten war. Ich schlüpfte aus dem Bett, hoffte, dass Mama schlief, und eilte Richtung Bad. Dort wiederholte sich die Prozedur und ich entsorgte meine klebrige Ladung im Waschbecken. Nachdem ich mich nochmals gesäubert hatte, hoffte ich, die größte Geilheit aus dem Körper gespült zu haben. Ich musste aufhören, an meine Mutter zu denken und endlich schlafen. Ich hatte keine Ahnung, was der Morgen bringen würde, aber eines war sicher: Ich begehrte meine Mutter und wollte unser Verhältnis zueinander auf jeden Fall intensivieren.
    
    Als ich am nächsten Morgen aufwachte, erinnerte ich mich, von Mama geträumt zu haben. Es war kein versauter Traum, eher etwas Blödsinniges. Sie und ich waren nackt durch ein Getreidefeld gelaufen und wollten zueinanderfinden, was uns aber nicht gelang. Ich hätte gerne gewusst, was passiert wäre, wenn wir uns getroffen hätten. Mama schlief noch. Als Erstes zog ich meine Boxer-Shorts an und machte mich auf den Weg ins Badezimmer. Dann suchte ich mein Zimmer auf, wo Leo noch den Schlaf der Gerechten schlief. Ich rüttelte ihn wach und musste lange warten, bis Leben in meinen ...
    ... Freund zurückkehrte. Ich zog die Vorhänge zur Seite, und gleißend helles Sonnenlicht fiel durch das Fenster. Leo versuchte, sich unter meiner Bettdecke zu verstecken, doch das half ihm auch nichts. Ich fühlte mich schuldig, aber ich wollte meinen Kumpel so schnell wie möglich aus dem Haus haben. Ich wollte mit Mama alleine sein, auch wenn ich nicht den blassesten Schimmer hatte, wie ich mich ihr gegenüber verhalten sollte. Zum Glück fiel Leo ein, dass er gegen Mittag einen Termin hatte und deshalb keinen längeren Aufenthalt bei mir einplante. Er suchte das Bad auf und zog sich rasch an. Mein Angebot auf einen Kaffee lehnte er zum Glück ab, und ich brachte ihn zur Tür.
    
    Kaum war er über die Fußmatte geschritten, eilte ich zum Schlafzimmer und huschte in den dunklen Raum. Mama lag noch auf ihrer Seite des Betts. Ich zog meine Hose aus und legte mich leise auf meine Seite der Matratze. Dann überlegte ich, wie ich vorgehen wollte. Sollte ich mich 'aus Versehen' zu ihr rüber drehen und so tun, als hätte ich unruhig geschlafen? Sollte ich einfach meinen Arm um sie legen und mich an sie schmiegen? Wie würde Mama reagieren, wenn ihr nackter Sprössling sich ihr näherte? Zumal sie an diesem Morgen deutlich nüchterner sein dürfte, als in der Nacht davor. Ich realisierte eine Bewegung neben mir. Mama regte sich und verließ das Schlummerland. Ich hatte mir noch keinen Plan zurechtgelegt und bekam Panik. Zu günstig erschien mir die Gelegenheit, um sie einfach verstreichen zu lassen. Ich ...
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