1. Mamas Reize


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... als Partybiester zu dienen. Ich war ganz schön breit und sehnte mich nach meinem Bett. Ich hatte mit Leo ausgemacht, dass er bei uns übernachten würde, denn natürlich konnte er nicht mehr fahren.
    
    „Mama ... Wir sind müde."
    
    „Was seid ihr für müde Krieger ...? Es ist doch noch früh ... Ich will Party machen", beschwerte sich Mama und beugte sich vor, um Leos Bierflasche, die auf dem Tisch stand, an sich zu nehmen. Sie nippte von dem schalen Gebräu und verzog angewidert das Gesicht. Sie stellte die Flasche ab und stieß Leo in die Seite. „Komm schon Leo ... Tanzt du mit mir?"
    
    „Was ...? Ohne Musik ...? Bin zu müde."
    
    Ich rollte mit den Augen und wünschte mir, dass Mama weniger aufgedreht wäre und sich in ihr Schlafzimmer zurückziehen würde. „Lass gut sein Mama ... Leo und ich sind kaputt. Wir schlafen wohl jetzt besser."
    
    „Wo will Leo denn liegen? In deinem Bett?"
    
    „Ich bleibe auf der Couch. Hier ist es gemütlich", antwortete mein Kumpel und bettete seinen Kopf auf einem Sofakissen.
    
    „Nein, hier ist es doch viel zu unbequem", behauptete meine Mutter und legte sogleich einen Alternativvorschlag vor. „Mein Bett ist groß genug für zwei."
    
    Das fehlte noch! Ich würde nicht zulassen, dass Leo zu meiner Mutter in die Federn hüpfte. „Das wäre wohl kaum angebracht ... Leo ist auch mit der Couch zufrieden."
    
    „Stimmt genau", murmelte Leo leise und konnte die Augen kaum noch aufhalten. Meine Mutter schwang sich beim zweiten Versuch von der Couch und wäre beinahe auf Leo ...
    ... gefallen. Sie konnte sich gerade noch abfangen und tippelte mit kleinen Schritten um das Sofa herum. Ich blickte ihr hinterher, bis sie den Raum verlassen hatte, und beschloss, die Nachtruhe einzuläuten. Ich stieß Leo kräftig in die Rippen und raunte ihm zu: „Komm ... Lass uns pennen."
    
    „Hm? Mach ich doch schon."
    
    „Ich gehe in mein Zimmer. Brauchst du eine Decke?"
    
    Leo antwortete nicht. Kurz darauf hörte ich ihn schnarchen. Ich zog mich auf mein Zimmer zurück und zog mich aus. Ich schlüpfte in meine Boxer-Shorts, die ich als Schlafanzughose nutzte. Wegen der Wärme in der Wohnung verzichtete ich auf ein Oberteil. Ich war hundemüde und spürte, wie sich meine Blase meldete. Ich trat in den Flur hinaus und warf einen flüchtigen Blick auf Leo, der sich auf der Couch nicht rührte. Dann suchte ich das Badezimmer auf.
    
    Gerade als ich die Türklinke herunterdrücken wollte, schwang die Tür auf und meine Mutter erschien im Türrahmen. Sie hätte mich beinahe über den Haufen gerannt und wirkte überrascht, mich zu sehen. „Oh, Jonas ... Du bist es."
    
    Ich realisierte sogleich, dass Mama wahrscheinlich lieber Leo in Unterhose über den Weg gelaufen wäre.
    
    „Hi, Mama ... Ich wollte nur noch mal kurz ins Bad. Leo schläft schon auf der Couch."
    
    Ich musterte ihre Nachtwäsche, die aus einem sehr kurzen und fast durchsichtigen Nachthemd bestand. Der Stoff schmiegte sich elegant an ihre Kurven. Ich konnte Mamas Brüste unter dem hellen Stoff hindurchschimmern sehen. Ich war der Meinung, dass ...
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