Mamas Reize
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... eine Frau sich nicht so kleiden sollte, wenn der eigene Sohn oder ein junger Gast unter demselben Dach schliefen. Ich hatte allerdings aufgegeben, Mama wegen ihrer oftmals freizügigen Aufmachung zu rügen. Sie machte sich dann immer lustig über mich und zog mich auf, warum ich so prüde wäre und was denn so schlimm daran wäre, wenn ich meine Mutter aus Versehen als Frau wahrnehmen würde. Ich fragte mich erst gar nicht, ob sie unter dem Nachthemd ein Höschen trug. Wahrscheinlich verzichtete sie auf unnötigen Stoffballast.
„Mein Angebot steht noch. Einer von euch kann bei mir im Bett schlafen", bot Mama an.
Ich konnte mir schon denken, wen von uns sie am liebsten neben sich liegen gehabt hätte. Ich fragte mich, ob Leo auf die Reize meiner Mutter reagieren würde. Momentan war er wohl zu betrunken, um noch etwas zu kapieren, aber im nüchternen Zustand, und meine Mutter mit dem freizügigen Nachthemd ... Ich war mir nicht sicher, ob Leo nicht doch schwach werden würde. „Danke, Mama ... Es wird so gehen."
Ich schloss die Badezimmertür hinter mir und benutzte die Toilette. Ich hatte keine Lust, mir die Zähne zu putzen und verließ das Bad bald. Mamas Schlafzimmertür war geschlossen. Ich sah Licht unter der Tür hindurchscheinen. Ich nahm an, dass meine Mutter bald schlafen würde. Topfit hatte sie ja nicht mehr ausgesehen. Ich schlurfte in mein Zimmer und warf mich auf mein Bett. Ich war hundemüde und schloss die Augen. Es konnte nicht lange gedauert haben, bis ich ins Land der ...
... Träume entschwunden war.
Irgendwann später wurde ich wach, als jemand an mir rüttelte. Ich zeigte mich ungehalten und öffnete schwerfällig die Augen. Mein Zimmer war in Dunkelheit getaucht. Jemand kletterte auf mein Bett und ließ sich auf die Matratze fallen. Ich wusste nicht, wie mir geschah, und schüttelte mich. „Was zum Teufel ...?"
Der Eindringling hatte sich vor mich gelegt und nahm mindestens die Hälfte meines Betts ein. Ich stieß die Person an und tastete vorsichtig deren Konturen ab. „Leo?"
Ich legte meine Hand auf den Rücken meines Bettnachbarn und vergewisserte mich, dass es mein Kumpel war. „Leo ... Was machst du hier?"
Leo antwortete erst nicht. Dann grunzte er leise und meinte: „Eure Couch ist scheißunbequem."
„Was? Aber hier ist nicht genug Platz für zwei."
„Will jetzt schlafen. "
„Leo, verdammt."
Ich stieß ihm in die Seite, doch Leo rührte sich nicht und machte keine Anstalten, den Platz in meinem Bett zu räumen. „Verdammt!"
Ich ärgerte mich, erkannte dann aber, dass ich Leo nicht dazu bewegen konnte, das Weite zu suchen. Welche Alternativen hatte ich? Hier im Bett war es definitiv zu beengt für uns beide. Und zu meiner Mutter ins Schlafzimmer wollte ich erst recht nicht ausweichen. Wahrscheinlich würde Mama ohnehin Leos Gesellschaft vorziehen. Blieb nur noch die Couch, die meinem Freund zu unbequem gewesen war. Ich gab mich geschlagen und stieg über den schlafenden Körper vor mir. Ich warf einen letzten bösen Blick auf Leo, der diese ...