1. Junge Liebe Teil 11


    Datum: 26.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... zu beobachten, wie er vor Lust, Sehnsucht und Begierde vibrierte.
    
    Die grünen Augen schienen von innen heraus zu leuchten und der Blick wanderte immer wieder über Nadias bebenden Körper. Am häufigsten aber ruhte er auf deren Brust, die auch in Peters Augen nach Aufmerksamkeit schrie.
    
     Jetzt gerade war Patty nicht die kleine Pfaffer und auch nicht unerwartet attraktiv. Sie war eine Schönheit.
    
    Ganz anders als Nadia natürlich. Aber nicht weniger. Sie trug nur soviel davon in sich und ließ es so selten zum Vorschein kommen.
    
    Sie wirkte so verletzlich und liebesbedürftig, dass es einem in der Seele wehtat. Insbesondere, als sie schließlich Peters Blick begegnete und bemerkte, dass er sie ansah.
    
    Scham und Sehnsucht kämpften überdeutlich auf ihrem Gesicht. Ihre Bewegungen kamen zum Erliegen und sie rang damit, nicht die Augen niederzuschlagen. Niemals würde dieses Mädchen sich zwischen ihn und Nadia drängen.
    
    Aber das war auch gar nicht möglich. Ihre Zurückhaltung war liebenswert. Aber... unnötig. Der Platz, nach dem Patty sich sehnte, war frei für sie.
    
    Langsam und betont nickte Peter mit dem Kopf in Nadias Richtung, ohne den Blickkontakt mit Patty zu unterbrechen. Dann richtete er ihn auf die Brüste seiner Freundin. Und wieder zurück in die großen, grünen Augen.
    
    Sie schluckte. Aber als er noch einmal nickte, stand sie langsam auf und kam wie in Trance zu ihnen.
    
    Nicht eine Sekunde hatte er damit aufgehört, Nadias Körper weiter in diesen Rhythmus zu ...
    ... bewegen, der sie so entrückte. Ihr Hals und der Ansatz ihrer Brüste waren gerötet. Sie war völlig verloren in ihrer Lust und schien fast hilflos den Gefühlen ausgeliefert.
    
    Sie bemerkte nicht, wie Patty um sie herum ging und sich hinter der Blondine über Peters Beine kniete. Sie bemerkte nicht, wie die Achtzehnjährige näher rückte, ihre Arme hob oder sich zu ihrer Halsbeuge neigte. Aber Peter sah all das und fühlte, wie sein Unterleib anfing zu kribbeln.
    
    Es waren so langsame, zärtliche Bewegungen, noch bevor Nadia überhaupt berührt wurde. So wie man sich einer unbezahlbaren Vase näherte, noch bevor man sie anfasste. Ehrfurchtsvoll...
    
    Nadia erzitterte innerlich wie äußerlich am ganzen Körper, als Patty sich von hinten an sie schmiegte. Es war fast, als würden die beiden verschmelzen.
    
    Die kleinen Hände legten sich über die emporgereckten Brüste, die blassen Lippen auf den geröteten Hals und Haut fand zu Haut. Aber Pattys Blick war auf Peters Gesicht gerichtet. So als wolle sie ihn an dem teilhaben lassen, was sie von seiner Freundin fühlte.
    
    Nadia rang nach Luft, aber sie schien unfähig, auch nur die Augen zu öffnen. Lediglich ihre Hände glitten haltsuchend auf Pattys Schenkel.
    
    Und die fand sich perfekt in den Rhythmus ein. Presste sich von hinten an den bebenden Körper und hob und senkte sich im perfekten Gleichtakt. Ihre Finger legten sich um die süßen Nippel und zogen sie in die Länge, wenn Peter Nadia anhob. Und wenn er Nadia wieder aufspießte, lösten sie die ...
«12...474849...54»