1. Junge Liebe Teil 11


    Datum: 26.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... weit, dass er nur noch zur Hälfte in ihr war, um sich dann rasch wieder fallenzulassen.
    
    Nicht nur er stöhnte daraufhin ein weiteres Mal laut. Sie taten es gemeinsam.
    
    „Uh-huh", beantwortete Nadia ihre Frage selbst. „Das gefällt uns sehr, nicht wahr?! Scheiße gefällt uns das!"
    
    Mittlerweile hatte sie den Kopf gehoben und sah ihm ins Gesicht. Er konnte in ihren Augen das Funkeln erkennen, dass ihre Erregung verriet. Wenn Nadia eines mochte, dann ihn an den Rand des Wahnsinns zu treiben mit immer neuen Spielen. Und nun hatte sie wieder eines entdeckt.
    
    Aber da war noch mehr. Da war diese Begeisterung darüber, etwas zu tun, was ihm Lust bereitete. Ein Gefühl, das er so gut verstand und das trotzdem immer das Bedürfnis in ihm weckte, den Spieß umzudrehen. Sich ganz auf sie zu konzentrieren.
    
    Als würde sie diesen Impuls in seinem Blick erkennen, richtete Nadia sich auf. Und damit nahm sie seinen Gedanken für einen langen Moment den Fokus.
    
    Sie anzusehen, wie sie im dämmrigen Licht vor den schweren Wolken ihren Oberkörper dem Regen entgegen reckte, der dann in kleinen Rinnsalen kreuz und quer über ihre Haut floss... Diese Art von Aussicht ließ keinen Platz für Überlegungen. Er beanspruchte alle Gehirnkapazität.
    
    Das Wasser ließ ihre Haut schimmern und an den Kronen ihrer Brüste konnte er sehen, wie kühl es sein musste. Oder wie erregt sie war. Oder beides.
    
    Ihre Brustwarzen standen jedenfalls so hart ab, dass er seinen Blick kaum von ihnen losreißen ...
    ... konnte...
    
    „Jaa...", seufzte sie. „Genieß die Aussicht, Baby. Und lass mich spüren, wie sie dir gefällt."
    
    Damit rief sie ihm in Erinnerung, dass er ganz und gar in ihr steckte. Und dass es dort weiterhin kochend heiß war.
    
    Es fühlte sich nicht so an, als wäre sie noch dabei, dieses erregende Spiel von vorher zu spielen. Die Hitze war nun wieder die Glut der Lust.
    
    Etwas prustend schnappte er nach Luft und kniff die Augen zusammen, weil ihm Wasser hineinlief. Und dann legte er seine Hände auf ihre Hüften.
    
    Es war so atemberaubend, wie eine so gewöhnliche Kleinigkeit manchmal Nadias Verhalten komplett umschlagen lassen konnte.
    
    Gerade noch schien sie entschlossen, ihn zu ihrer beider Vergnügen zu reiten und ihm Schweinereien zuzuflüstern - wogegen er absolut nichts einzuwenden hatte. Und als seine Hände ihre Taille umfassten, war das plötzlich wie weggewischt.
    
    Leise stöhnend ließ sie den Kopf in den Nacken sacken und wölbte ihren Oberkörper noch weiter vor. Ihre Hände fanden stützende Positionen auf ihren eigenen Fesseln. Ganz und gar öffnete sie sich ihm so. Und sie gab sich in seine Hand.
    
    Es war großartig, sich Nadia auszuliefern. Aber es war ebenso grandios, wenn sie sich auslieferte. Und das tat sie ohne das geringste Zögern. In vollem Vertrauen darauf, dass er genau das Richtige tun würde, um ihnen beiden Lust zu bereiten.
    
    Wie sollte man da noch an Zweifeln festhalten?
    
    Spielend leicht konnte er sie anheben, ohne dass sie ihm auch nur im Geringsten half. Er hob sie ...
«12...454647...54»