1. Junge Liebe Teil 11


    Datum: 26.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Regen, der ihre Beine und Arme traf, seine Präsenz, wie sie sich über sie senkte und seinen Schwanz, wie er gegen ihre Muschi drängte.
    
    Sie dachte nicht nach, sondern zog einfach die Beine an. So weit es irgend ging. Bis sie merkte, wie er innehielt und seine Arme unter ihre Schenkel legte.
    
    Es war perfekt, denn was da Einlass begehrte, fand während dieser Bewegung ins Ziel. Seine Eichel teilte ihre Schamlippen und fing an sie zu dehnen. Dieser köstliche Moment, wenn er sich in sie schob, nahm wie immer kein Ende. Und diesmal schob er sich dabei auch über sie und öffnete sie immer weiter, indem er durch seine Arme ihre Beine weiter auf ihren Oberkörper zuschob.
    
    Nadia riss die Augen auf und schrie. Es war einfach das Größte, wenn er so langsam in sie eindrang. Sie musste es tun. Und sie musste sich mit den Händen in den schlammigen Boden krallen, um nicht den Halt in der Realität zu verlieren.
    
    Peter füllte sie aus und es gab nicht einen Winkel in ihrem Inneren, den er nicht erreichte. Ihre Knie berührten den Boden neben ihren Brüsten und er kam an den Punkt in ihrem Inneren, der das Ende markierte. Ganz sachte nur. Aber trotzdem reichte es aus, um sie Sterne sehen und in unkontrollierbare Zuckungen ausbrechen zu lassen.
    
    Sie war so bereit, dass sie in dem Moment, in dem er ganz in ihr war, explodierte. Einfach so, ohne Vorwarnung, zuckten tausend Blitze von dem Punkt in ihrem Inneren aus durch ihren Körper. Aber anstatt sie auszulaugen, fütterten sie nur ihren ...
    ... Hunger.
    
    So lange, wie sie brauchte, um ihre Lust herauszuschreien, schloss sie die Augen. Und Peter verharrte tief in ihr war bei ihr, während sie es genoss.
    
    Aber sie wollte nicht, dass er wartete. Mit aller Willenskraft zwang sie ihre Augen sich wieder zu öffnen und bohrte ihren Blick in seinen. Sie konnte nur entweder nach Luft ringen oder sprechen. Also entschied sie sich für das Wichtigere.
    
    „
    
    Fickmich
    
    !", keuchte sie. „Ramm - deinen - Schwanz - in - mich -
    
    bisdukommst
    
    !"
    
    Peter schnaubte und sie sah in seinen Augen, wie sein Instinkt die Kontrolle übernahm. Wie die Vernunft verschwand und etwas Primitives trat an ihre Stelle.
    
    „Ja!", schrie sie.
    
    Rasch zog er sich zurück, bis er sie ganz verlassen hatte. Bis nur noch die Spitze seiner Eichel an ihrer Muschi stand. Und dann schob er sich wieder hinein. Schnell, hart und so tief es möglich war.
    
    „Jaaah!", schrie sie noch einmal, bis ihr die Luft wegblieb.
    
    Rasend vor Lust wie Nadia sich gerade fühlte, war es das absolut Größte, wenn Peter sich gehen ließ. Wenn er seine Selbstbeherrschung ablegte. Wenn
    
    sie
    
    ihm die Kontrolle raubte und er sich nicht mehr zurückhalten konnte.
    
    Ihr Körper war für seinen Schwanz gemacht. Wie auch immer das möglich war - es funktionierte einfach. Und sie genoss die unbeschreibliche Mischung aus leichtem Schmerz und unermesslicher Lust, die sie jedes Mal durchzuckte, wenn er den tiefsten Punkt erreichte.
    
    Jede Art, mit ihm Sex zu haben, war einzigartig. Und ...
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