Junge Liebe Teil 11
Datum: 26.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... mit dem Hintern darüber reiben. Und er konnte mit seinen Händen ihren Rücken und ihren Bauch unter dem Hemd streicheln. Oder sogar ziemlich ungeniert gelegentlich ihre Brust.
Auf diese Weise war also jedem optimal gedient...
Davon abgesehen verlief das Essen allerdings gesittet und die Gespräche wandten sich vom Sex den allgemeineren Themen zu. Vor allem die üblichen halbwahren Anekdoten des Mädchens aus der Großstadt waren dabei der Renner.
Wobei Nadia sich durchaus der Tatsache bewusst war, dass sie auch ein furztrockenes Gedicht hätte vortragen können, wenn es nach den anwesenden Jungs gegangen wäre. Sobald sich unter ihrem Hemd Peters Hand bewegte, hörten die ohnehin nichts mehr.
Als es gegen Ende der geselligen Mahlzeit - die trotz gewisser Verbrennungserscheinungen gar nicht so schlecht schmeckte - allerdings laut und deutlich aus der Ferne donnerte, entging das selbst dem abgelenktesten Spanner nicht.
Wie es aussah, war ein Sommergewitter in raschem Anmarsch und das animierte die Jugendlichen zu einem schnellen Abmarsch. Aber immerhin bedankten sie sich und ein oder zwei Leute ließen durchblicken, dass man eigentlich jeden Tag auf der Hütte sein würde.
Was ja im Grunde eine ziemlich offene Einladung war.
Die Einzigen, die es nicht eilig hatten, waren die Vier selbst. Im Gegensatz zu den meisten hatten sie ein Auto und konnten darin natürlich dem bevorstehenden Regen leicht entkommen. Also ließen sie sich Zeit mit dem Zusammenräumen des ...
... Abfalls.
„Das werden einige so schnell nicht vergessen", meinte Kenni, als sie schließlich allein waren.
„Was genau?", wollte Peter wissen.
„Deinen Lümmel, du Lümmel", gab Kenni grinsend zurück.
„Keins von den Mädels wird das in absehbarer Zeit vergessen", sagte Nadia zu niemandem im Bestimmten und grinste dabei.
„So aufsehenerregend war das nun auch nicht", wiegelte Peter ab.
„Hast du nicht aufgepasst?", meinte sein Kumpel sofort. „Hast du die Gesichter nicht gesehen?"
„Das in Kombination mit der Geschichte über unser Kennenlernen hat gehörigen Eindruck gemacht", bestätigte die Blondine.
Dann sah sie zum Himmel, als ein dicker, kühler Wassertropfen sie auf der Stirn traf.
„Es fängt an zu regnen", kommentierte Peter. „Wir sollten..."
Weiter kam er nicht, denn nach einem Blick zum Himmel entdeckte er, was vor sich ging. Und es verschlug ihm die Sprache.
Nadia grinste gelöst und genoss das Gefühl, den leichten Wind auf ihrem nackten Oberkörper zu fühlen und ein paar weitere Tropfen damit aufzufangen. Gerade die letzten Minuten waren zunehmend drückend und unvermindert warm gewesen. Es war erfrischend.
Und natürlich war es auch erregend, denn sie fühlte drei Augenpaare, die sich auf sie richteten. Die ihre harten Brustwarzen und ihre festen Brüste anstarrten. Die sie begehrten...
„Ich will bleiben", seufzte sie und reckte das Gesicht dem einsetzenden Regen entgegen. „Ich will nackt im Regen stehen. Mich im Gras wälzen. Liebe machen, während mir das ...