Junge Liebe Teil 11
Datum: 26.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... verantwortlich bist..."
Nur kurz zögerte Patty, bevor sie wieder nickte.
„Siehst du...?"
„Aber... Ich kann doch nicht oben ohne..."
Grinsend verbuchte Nadia ihren Sieg und wandte sich der nächsten Schlacht zu.
„Nicht ganz, aber fast, würde ich sagen", sinnierte sie. „Ich habe da ein Bikinioberteil, das ich wirklich nur zum Sonnen tragen kann. Aber bei dir würde es passen. Deine Brüste hüpfen nicht dauernd durch die Gegend."
„Leider..."
„Diesmal kannst du von Glück reden, denn so kannst du mehr von deinen Brüsten zeigen als jede andere", meinte Nadia fröhlich.
Rasch holte sie die beiden Stoffdreiecke, die mit dünnen Schnüren verbunden waren. Und im Handumdrehen hatte sie Patty damit ‚angezogen'.
„Oh mein Gott", stöhnte die, als sie sich betrachtete. „So kann ich nicht vor die Tür gehen!"
Nadia wusste, was sie meinte. Aber sie sah das anders. Die prallen Vorhöfe wurden durch den Stoff bedeckt, aber die restlichen Brüste lagen frei. Und das war insgesamt ein sauscharfer Anblick.
„Das ist doch unanständig", zweifelte ihre Freundin weiter.
„Eben", bestätigte Nadia. „Und weil wir furchtbar unanständige Mädchen sind, passt das perfekt."
Patty wirkte nicht überzeugt. Und Nadia dachte kurz nach und öffnete dann das Oberteil wieder.
„Das Problem ist", dachte sie laut, „dass wir dir keine Hotpants anziehen können. Und was anderes kannst du dazu nicht tragen."
„Oh...", machte Patty und plötzlich wirkte sie doch etwas enttäuscht.
„Keine ...
... Sorge. Ich habe eine andere Idee..."
XXVIII.
Zusammen mit Kenni saß Peter im Wohnzimmer. Sein Kumpel nuckelte an einer Flasche Bier und starrte ins Leere. Schweigend warteten sie darauf, dass die Mädels fertig wurden.
Aber im Grunde war es ihm ganz recht, dass sie sich Zeit ließen. Nach dem seltsamen Verlauf des Tages konnte er ein paar Minuten Ruhe gut gebrauchen.
Gemütlich zurückgelehnt genoss er das Schweigen und den gelegentlichen Anblick nackter Körper jenseits der Schlafzimmertür.
Einmal huschte Nadia auf dem Weg in der Küche vorbei und hielt kurz inne, um ihn zu mustern und sich grinsend über die Lippen zu lecken. Mehr brauchte er nicht, um sich in seiner Kleiderwahl bestätigt zu sehen. Auch wenn die denkbar einfach war. Er trug nämlich nur Jeans und eines seiner Hemden offen über dem nackten Oberkörper.
Das Outfit der Frauen würde ohne jeden Zweifel raffinierter ausfallen. Oder auch einfach nur sparsamer. Bei Nadia wusste man das ja nie so genau. Und das machte das Zusammensein mit ihr auch so aufregend.
Ohne darüber nachdenken zu müssen, war ihm bewusst, dass er nur dank seiner unglaublichen Freundin die Ereignisse des Tages einfach so ad acta legen konnte. Es war einiges passiert, aber der Großteil lag jetzt hinter ihm. Ganz automatisch richtete sich sein Geist nun auf die unmittelbare Zukunft aus. Und die bestand aus Nadia, einem Grillabend und ohne Zweifel auch Sex.
Was so einfach klang, war doch das ganze Rezept zum glücklich sein für ...