1. Der Wunsch der Nachbarin


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... trat auf den Flur. Nadine war gerade auf dem Weg zum Fenster und als sie es öffnete, stand ich direkt hinter ihr. Zum Glück war das Fenster nicht sehr tief, sodass man mich von unten nicht sehen konnte, auch Nadine musste sich leicht vornüberbeugen. Zu meiner großen Freude konnte ich feststellen, dass sie außer dem Morgenmantel offenbar nichts trug. Ich umfasste sie in der Bewegung vorsichtig von hinten und strich ihr über die nackten Unterarme. Mit vielem hatte ich gerechnet und mir Reaktionen von Erschrecken, Empörung oder Wut ausgerechnet, aber sie reagierte gar nicht, sondern schaute einfach unbeeindruckt nach unten. Ich beschloss die mangelnde Ablehnung als Zeichen der Zustimmung zu werten und umschloss sie mit einer Hand auf Bauchhöhe. So blieben wir eine Weile stehen, bis Stefan unten aus der Tür trat, sich umdrehte und nach oben winkte, woraufhin Nadine zurück winkte.
    
    Erst als Stefan bereits in der Tiefgarage verschwunden und anschließend losgefahren war, Nadine jedoch immer noch keine Anstalten machte sich zu regen, wurde mir bewusst, reagieren oder besser agieren zu müssen. Ich nahm zunächst mein Streichen über die Arme wieder auf und bemerkte erfreut eine Reaktion in Form von Gänsehaut. Davon angespornt wurde ich mutiger und erweiterte meinen Radius um Schultern und Nacken. Auch hier erfolgte eine schnelle Reaktion in Form eines leichten Schnurrens. Während Nadine die Situation entspannt zu genießen schien, wurde ich selbst in Anbetracht der jungen, ...
    ... attraktiven, halbnackten und auch noch stöhnenden Frau vor mir immer unruhiger. Schließlich entschied ich aufs Ganze zu gehen, fuhr mit den Händen über ihren Rücken nach vorn, öffnete den Gurt des Morgenmantels und umfasste ihre Brüste und fing an sie zu massieren. Ihre Nippel standen steil ab und es fühlte sich an als stachen sie hart in meine Handflächen. Ich fuhr über ihren Bauch hinab, fühlte die junge und wunderbar weiche Haut unter meinen Fingerspitzen und strich von außen in einer Kreisbewegung hinab zu den samtweichen Stellen an den Innenseite ihrer Oberschenkel.
    
    Nadines Stöhnen hatte sich mittlerweile in einen Keuchen verwandelt, welches mich allein schon um den Verstand gebracht hätte. Doch als ich meine Fingerspitzen ein wenig höher orientierte und ihre feuchte, nein nasse, Hitze, spürte, drückte sie sich an mich. In diesem Moment verlor ich jede Selbstbeherrschung, fummelte meinen längst steinharten Penis aus der Hose und in einer einzigen fließenden Bewegung hob ich den Saum des Morgenmantels hoch, packte sie an den Hüften, zog sie zu mir heran und drang in sie ein. Die ersten Stöße hämmerte ich wie wild in sie und spürte viel zu früh, dass ich schnell kommen würde. Glücklicherweise meldete sich in diesem Moment der letzte Rest meines Verstandes und ließ mich einhalten. Denn auch wenn es Nadine bis zu diesem Augenblick hervorragend zu gefallen schien, wollte ich auch sie auf ihre Kosten kommen lassen, schon allein, damit es keine einmalige Sache bleiben würde.
    
    Ich ...