Ein Date … mit der Hölle
Datum: 15.10.2017,
Kategorien:
Sonstige,
... nur was!
Was war mit der Tür? Geht sie nicht auf?
Mein Gott, Benny zitterte ja.
"Gib mir die Karte!"
Wie selbstverständlich nahm ich die Karte und zog sie durch den Schlitz.
Was war das denn, machte ich mir in die Hose? Diese Assoziation mit dem Schlitz hatte mich fast kommen lassen. Ich glaube, wenn er jetzt seinen harten Schwanz oder nur einen Finger so durch meinen Schlitz gezogen hätte, wäre ich sofort gekommen.
Meine Erregung war jetzt grenzenlos, dabei wusste ich immer noch nicht, was ich gleich machen sollte. Mich ausziehen, ihn mich ausziehen lassen, oder ihn in den Arm nehmen und küssen und dabei seinen Schwanz in der Hose abzuwichsen, bis er kam?
Verdammt was mache ich nur.
Die Türe ging mit einem Klick auf und ich sprang förmlich rein. Benny war direkt hinter mir. Die Tür schloss sich mit einem satten Geräusch und gleichzeitig hörte ich meinen Koffer auf dem Boden aufschlagen. Hoffentlich war da jetzt nichts kaputtgegangen. Aber nein, das konnte nicht sein, dazu war alles zu wattiert und weich verpackt.
Ehe ich mich umdrehen konnte war Benny schon hinter mir. Seine Hände hatten meine Brüste gepackt und kneteten sie kurz durch. Diese Härte war ich gar nicht gewohnt und obwohl es leicht schmerzhaft war, konnte ich gar nicht anders, als lustvoll zu stöhnen. Mein Gott war ich geil.
Meine Hose wurde im nächsten Moment mir runtergezogen. Wie hatte er die so schnell aufgemacht? Egal, nur schnell ausziehen.
Aber zum Ausziehen kam ich ...
... nicht mal, denn schon drückte mich Benny aufs Bett, so dass ich mich mit meinen Händen abfangen musste, um nicht zu stürzen. Gleichzeitig hörte ich das Geräusch eines Reißverschlusses, der schnell runtergezogen wurde und im nächsten Moment spürte ich seinen Schwanz, der kurz durch meinen Schlitz streifte.
Das Gefühl war so geil, dass es mir fast gekommen wäre.
Und dann war er in mir!
Geil!
Geil!
Geil!
Ich konnte ein brünstiges Aufstöhnen nicht verhindern und spürte schon die ersten Vorboten eines Höhepunktes in mir.
Geil!
Benny nagelte mich jetzt mich schnellen harten Stößen und ich konnte nicht anders, als laut zu keuchen. In meinem Kopf drehte sich alles und ich wusste, dass es mir jetzt kommen würde, wie noch niemals in meinem Leben vorher.
Dann explodierte ich!
*
Tina brauchte erheblich länger als ich, um wieder voll da zu sein. Sie musste unglaubliches erlebt haben. Ihr Lächeln war von einer überirdischen Schönheit, und sie schmiegte sich so zärtlich an mich ran, dass ich nur im Arm nehmen konnte.
Meinem Schwanz hatte die längere Pause gut getan und ich spürte schon wieder leichte Pulsschläge in ihm, als ich die schönen Brüste meiner Gespielin streichelte.
Tina schaute mich groß an.
"Was war der beste Orgasmus meines gesamten Lebens eben!"
Was sollte ich darauf antworten. Hier konnte jede Erwiderung nur noch banal klingen. Also schwieg ich.
"Warum haben wir das nicht schon vorher gemacht?"
"Wir haben uns erst heute kennen ...