Ein Date … mit der Hölle
Datum: 15.10.2017,
Kategorien:
Sonstige,
... so intensiv klang es. Mich überkam sofort ein schlechtes Gewissen. Hatte ich übertrieben? War es zu schnell? Zu hart? Zu intensiv?
Es dauerte eine ganze Weile, bis ich begriff, dass Tina vor lauter Lust am Heulen war. Die Frau war immer noch wie weggetreten.
*
Verrückt!
Jetzt rannten wir fast auf das Hotel zu und mir war irgendwie immer noch nicht klar, was das eigentlich werden sollte.
Ich hatte ein Date mit einem Fremden und der stellte sich dann als mein Mann heraus.
Verrückt!
Scheinbar kannte mein Mann einen Seiteneingang, denn er zog mich vom Haupteingang weg zu einem Nebeneingang. Ah, da ging es gleich zu den Aufzügen. Glücklicherweise öffnete sich sofort eine Türe und wir stolperten fast in den Aufzug. Die Sekunden schienen ewig zu dauern, bis sich die Tür endlich schloss.
Im nächsten Moment hing ich schon am Hals meines Mannes und küsste ihn mit einer Vehemenz, die ich an mir gar nicht kannte. Und Thomas küsste mich genauso zurück.
Nein, das war kein Küssen, das war etwas ganz anderes, das war reine Lust ... und Gier. Sehr viel Gier!
Und Thomas fummelte gleich an meiner Bluse und holte eine Brust hervor.
Wow, sein Griff an die Brust war fordernd und doch nicht brutal. Ich spürte wie mein Slip nass wurde, so erregt war ich. Und dies bei meinem Mann. Nein, das war nicht mein Mann, das war Bernd oder Benny! Eindeutig!
Fast erschrocken zog ich mich von Benny zurück, als plötzlich die Türe des Aufzugs sich öffnete. Ein schneller Blick ...
... verriet mir, dass wir alleine im Flur waren.
Sollte ich meine Bluse schließen? Nein, ich lass sie offen. Ein geiles Gefühl, so rumzulaufen. Jeden Augenblick konnte eine Tür sich öffnen und ein Fremder in den Gang treten. Meine Güte, war das geil. Ich glaube meinen Slip konnte man mittlerweile auswringen, so erregt war ich.
"Wenn du mich nicht gleich nimmst, dann ... dann ... dann passiert ein Unglück!"
War ich das, die da gerade gesprochen hat? Mein Gott, hoffentlich hatte mich keiner gehört. Aber ich war so erregt, dass ich es nicht mehr beschreiben konnte.
Was machte ich gleich im Zimmer?
Ihm schnell einen runterholen, spritzen lassen und dann die zweite Runde einfach genießen?
Verdammt, ich wusste gar nicht wie guter Sex geht.
Die letzten Jahre nur den braven Blümchen-Sex und davor das schlechte Kapitel mit meinem Ex-Freund ... nein, nicht daran denken. Weg damit ...
Ah, das schien das Zimmer zu sein.
Mein Gott, war Benny erregt! Seine Latte wollte wohl die Hose sprengen und zeichnete sich mehr als deutlich in seiner Stoffhose ab. Meine Güte, da vorne an der Spitze war sogar schon was nass. Er wird doch nicht vor lauter Aufregung in die Hose gespritzt haben. Hoffentlich nicht, denn ich wollte alles von Benny haben, jeden Tropfen, den er mir geben konnte. Hoffentlich war es ihm nicht schon in der Hose gekommen.
Scheiße!
Ich regte mich, auf, dass es ihm gekommen sein könnte, dabei ging mir selber fast einer ab.
Wahnsinn, ich war erregt wie ...