Ein Date … mit der Hölle
Datum: 15.10.2017,
Kategorien:
Sonstige,
... während des Laufens nur schwer funktionierte.
"Wenn du mich nicht gleich nimmst, dann ... dann ... dann passiert ein Unglück!", ihre Stimme hatte etwas fast schon animalisches an sich.
Meine Hände zitterten so, dass ich die Karte nicht mal in den Schlitz bekam. Auch ich war jetzt am Keuchen vor Erregung. Ich wusste plötzlich, dass ich gleich etwas erleben würde, was ich bisher noch nicht kannte.
"Gib mir die Karte!"
Ihre Stimme hatte etwas fast schon hysterische in ihrem Timbre. Wenn Tina nur halb so erregt war, wie ich, dann würde sie abgehen, wie eine Rakete.
Endlich klickte es und wir stürmten in den Raum. Die Tür schmiss ich gleich zu und ließ auch ihre Reisetasche sofort fallen. Mit zwei Schritten stand ich hinter ihr. Ich ließ ihre keine Chance sich umzudrehen, sondern hielt sie so fest in meinen Armen. Während meine linke Hand gleich wieder über ihren herrlichen Busen glitt, versuchte die rechte Hand ihre Hose aufzumachen. Aber Tina half mir. Sie öffnete ihre Hose und gleichzeitig drehte sie den Kopf halb zu mir, so dass sich unsere Lippen sofort fanden. Beide keuchten wir vor unerfüllter Lust und wollten jetzt nur eines:
SEX !
Ihre Hosen schob ich in Richtung ihrer Knie, ihren Versuch sie auszuziehen sabotierte ich, indem ich sie auf das Bett drückte, wo sie sich gekonnt mit den Händen abfederte und auf den Knien landete. Nur Bruchteile von Sekunden später hatte ich meinen völlig steifen Schwanz schon in der Hand und setzte ihn bei Tina an. Mein ...
... Gott, was die Frau heiß und glitschig. Mit einem Ruck steckte ich in der heißen Frau drinnen. Ein wahres Höllenfeuer empfing mich.
"Los! Nimm mi ... JA!"
Nie habe ich eine Frau lustvoller aufstöhnen gehört!
Ich war so erregt, dass ich wusste, ich würde nicht lange aushalten. Diese absurde Situation hatte alles eher noch verstärkt.
Mit harten Stößen stieß ich in Tina rein, als würde es kein Morgen geben. Ich weiß nicht mal, ob es dreißig Sekunden dauerte, da explodierte Tina vor mir. So habe ich diese Frau noch nie abgehen gesehen. Sie lachte und weinte in einem, dann heulte sie kichernd und schrie animalisch ihren Höhepunkt in den Raum.
Bei mir dauerte es nur unwesentlich länger. Alles in mir schien sich jetzt nur noch auf meinen Orgasmus zu konzentrieren. Mein ganzer Körper verkrampfte und gleichzeitig röhrte ich wie ein brünstiger Elch auf.
Wahnsinn!
Der absolute Wahnsinn!
Laute Geräusche von mir gebend füllte ich die Frau mit meinem Samen ab. Anders kann man es nicht bezeichnen. Sie, meinen heißen Saft spürend, wurde für einen kurzen Moment fast hysterisch. Ihr Aufschrei hatte etwas Irres an sich, anders kann ich es nicht bezeichnen.
Dann versagten meine Beine ihren Dienst. Zitternd am ganzen Körper und gar nicht schnell genug noch mehr Luft in mich saugend, schaffte ich es immerhin noch mich neben Tina fallen zu lassen. Tina kroch mühsam die wenigen Zentimeter auf mich zu und legte dann ihren Kopf auf Brust.
Ihr Heulen war fast herzzerreißend, ...