Ein Date … mit der Hölle
Datum: 15.10.2017,
Kategorien:
Sonstige,
... versprochen, dass du mich richtig ... nehmen wirst."
Ich sah, wie er hart schluckte.
"Und ich will deine erste Ladung jetzt gleich! Los, wo können wir hingehen?"
"Ich ... ich habe in der Nähe ein Zimmer ..."
"Worauf wartest du dann?"
Thomas stand sofort auf und schnappte sich meine Reisetasche. Dann half er mir aus dem Stuhl und nahm mich bei der Hand. Anschließend steuerte er die Dame am Kuchentresen an.
"Ich muss schon weiter. Hier für zwei Cappuccino. Stimmt schon!", drückte er der verdutzten Bedienung einen Geldschein in die Hand.
Gemeinsam stürmten wir nach draußen. Mein Mann schaute mich mehrfach von der Seite an und schien mit sich zu ringen, ob er was sagen sollte. Ich ließ meine züchtig geschlossene Bluse rasch noch zwei bisher geschlossene Knöpfe verlieren, was ihm sofort Stilaugen bescherte. Wie leicht doch Männer zu beeindrucken sind, fuhr es mir durch den Kopf.
Dann bemerkte ich, wo wir mittlerweile hinliefen. Donnerwetter, er will ins Steigenberger! Nobel, nobel!
*
Die Situation hatte schon fast etwas Surreales an sich!
Ich ging ... nein ... lief ... mit meiner Frau in Richtung Hotel und versuchte zu verstehen, was da eben abgelaufen war.
Meine Überraschung war grenzenlos!
Nicht mal im Traum wäre ich auf die Idee gekommen, jetzt meine Frau zu treffen. Selbst ein Kamerateam aus "Verstehen sie Spaß!" hätte ich klaglos hingenommen. Aber meine Frau? Nein! Nie im Leben!
Und dann hatte sie gesagt, sie sei Tina und ich ...
... Benny. Es hatte echt einen Moment gedauert, bis ich kapiert hatte, was sie damit sagen wollte. Und jetzt stürmten wir Richtung Hotel. Und meine Frau ... nein ... TINA ... hatte gesagt, sie wollte Sex. Jetzt sofort! Diese Aussage von ihr, leicht hingeworfen, hatte mich sofort geil werden lassen. Scheiße! Ich liebte meine Frau und sie wollte jetzt richtigen Sex mit mir.
Das war doch nur ein Traum, oder?
Das konnte gar nicht anders sein.
Ein rascher Blick zu ihr ließ mich erkennen, dass sie ihre Bluse um zwei Knöpfe geöffnet hatte. Mein Kleiner schwoll gleich noch ein wenig mehr an. Scheiße, wie wollte ich diese Frau jetzt.
"Wir können hier rein."
Meine Stimme hatte etwas leicht Keuchendes.
Glücklicherweise kam nur Sekunden später ein Aufzug, den wir gleich nutzen konnten. Als die Tür sich schloss, hing mir Karin schon am Hals und küsste mich sowas von wild, wie ich es bei ihr bisher nie erlebt hatte. Da ich nur eine Hand frei hatte, versuchte ich in ihre Bluse zu kommen, aber Karin ... nein, nicht Karin ... das war nicht Karin, das war eine ganz andere Frau.
TINA half mir und öffnete ihre Bluse noch ein Stück weiter. Jetzt kam ich zumindest an eine ihrer herrlichen Brüste dran, während wir nicht mehr knutschten, sondern versuchten uns gegenseitig zu fressen! Das war pure Gier.
Glücklicherweise war niemand auf dem Flur, denn Tina zeigt ihre Brust ganz deutlich, machte nicht mal Anstalten sie zu bedecken. Selbst jetzt versuchte sie mich weiter zu küssen, was ...