1. Blutjunger Anhalter trifft seine Venusfalle


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Nylonsex,

    ... beobachtete, wie er mit zwei Fingern seinen Eichelkranz stimulierte ohne die Vorhaut ganz herunter zu ziehen. Kleine Wellen breiteten sich auf der Wasseroberfläche aus bei der Bewegung.
    
    "Ich war schon ganz heiß und überlegte, wie ich ihn weiter erregen könnte."
    
    "Und?" Pauls Blick sah mich geil und forschend an.
    
    "Na ja, ich sagte, vielleicht wäre es ja zu intim, aber schließlich wären wir ja unter uns und so... er nickte ganz angestrengt, wollte wohl auch mehr hören und nicht nur das... schließlich gestand ich ihm, dass du schon öfters, während wir autofuhren, bei ihrem Anblick onaniert hättest!"
    
    Paul hielt kurz inne. "Das hast du einfach so frei raus gesagt?"
    
    "Klar! Was sollte passieren? Er hätte ja aussteigen können!"
    
    "Was hat er gesagt?" fragte Paul und zog seine Vorhaut jetzt herunter und spielte unterhalb der prallen Eichel lüstern am Frenulum herum. Meine Schilderung schien ihn mächtig anzutörnen, sein Blick wurde ganz starr! Genau wie meiner, als ich seinen Schwanz unter der eigentlich mir zu eigen gewordenen "süßen Folter" pochen sah!
    
    "Erst mal gar nichts. Er überlegte wohl, wie er es anstellen konnte, an deine Stelle zu geraten, ich meine, da auf dem Beifahrersitz. Dann habe ich ihn angesehen und gefragt, wann er denn das letzte Mal nach seiner Mutter onaniert hätte!"
    
    "Luder!"
    
    Mein Becken zuckte, weil kleine Lustwellen von meinem gereizten Kitzler durch meine Lenden jagten.
    
    "Er stotterte nur rum, es war ihm sichtlich unangenehm, dass ...
    ... ich so offen redete, registrierte aber wohl auch die Gelegenheit, diese Fahrt ganz anders als erwartet zu erleben. Dabei sah er aber jetzt ungeniert auf meine Beine und ich sagte mutig: Wenn du Lust hast, dann mach es doch einfach!"
    
    "Und?" Paul atmete schwer ein und aus.
    
    "Tja, wir fuhren dahin und erst passierte gar nichts. Ich tat so, als müsste ich mich ganz auf die Strasse konzentrieren, dabei sah ich aber immer wieder aus den Augenwinkeln auf seine Hose und seine Hände, die auf seinen Schenkeln lagen. Irgendwann fragte er leise, ob ich das wirklich ernst gemeint hätte. Klar, sagte ich und machte ihm deutlich, dass es mir gefallen würde und auch für mich durchaus erregend wäre. Außerdem wäre es für mich auch das erste Mal, es einem Fremden anzubieten! Kurz danach nahm ich ihm dann seine Hemmungen!"
    
    "Wie das denn?"
    
    "Ich fragte ihn, ob er gerne mal meinen Oberschenkel streicheln würde! Erst sah er mich ungläubig an, aber dann kam die Hand von ihm rüber und er legte sie mir auf den Rock! Ich tat so, als wäre das ganz normal und konzentrierte mich auf die Straße! Dann spürte ich seine Finger, die vom Saum auf die Strumpfhose glitten! Er zuckte richtiggehend auf, strich aber gleich weiter über das warme Garn. Es gefiel ihm sehr gut - und mir erst! Aber als er versuchte, unter meinen Rock zu gelangen, sagte ich ihm, dass er es doch selber machen wolle!"
    
    "Und dann?"
    
    "Da hatte er es plötzlich eilig, seine Hose zu öffnen! Und kurze Zeit später konnte ich auch schon ...