1. Blutjunger Anhalter trifft seine Venusfalle


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Nylonsex,

    "Schatz, nun erzähl schon!", forderte Paul mich auf, nachdem auch ich meinen Alabasterkörper zu Wasser gelassen hatte. Wir saßen uns gegenüber in der heißen, geräumigen Badewanne und ich sah, wie er sich vor Ungeduld bereits an seinen schon halbsteifen Penis fasste und damit spielte. Seine Vorfreude war groß und durchaus verständlich, schließlich hatten wir uns eine Woche lang nicht gesehen. Skype war noch nicht erfunden 1998. Er sah mich erwartungsvoll an, als auch ich eine Hand auf meine nicht nur vom Wasser feuchte Mitte legte.
    
    Seit dem Erlebnis auf der Autobahn am heutigen, späten Nachmittag auf der Fahrt von München nach Bielefeld war ich ziemlich erregt und freute mich schon die ganze Zeit darauf, ihm zu erzählen, was ich wieder erlebt hatte, denn es würde uns in Ekstase versetzen.
    
    Langsam strich ich über meine lustgeschwollenen Schamlippen und glitt mit einem Finger dazwischen, wobei ein heftiges Jucken meinen Schoß zum Zucken brachte, als das Blut in meinen Kitzler schoss! Genüsslich lehnte ich mich zurück und begann mich aufreizend zu streicheln!
    
    Pauls großer Schwanz versteifte sich zusehends unter seinen sachte ausgeführten, behaglichen Berührungen. Allein dieser Anblick erregte mich endgültig, denn ich wusste, wie sehr es ihn aufgeilte, mich dabei zu beobachten, wenn ich ihm wohlig masturbierend erzählte, wie ich es mit einem anderen getrieben hatte, allerdings fand das in aller Regel sonst nicht auf der Autobahn statt.
    
    "Ich habe ihn beim Tanken an ...
    ... der Raststelle angesprochen, ob er mitfahren will. Er stand so verloren da mit einem Rucksack vor dem Restaurant und traute sich wohl nicht, mich Alphaweibchen anzusprechen."
    
    Langsam strich ich über das Häutchen auf meinem Kitzler, der darunter hart und steif hin und her flutschte und schon unglaublich süße Impulse austeilte! Dabei spürte ich, wie Paul seine freie Hand auf mein Bein legte, das neben ihm im Wasser lag. Genüsslich streichelte er das nasse Nylon der honigfarbenen Strumpfhose daran, die er mit Vorfreude auf besonderen Sex in dieser Woche gekauft und ich auf seinen Wunsch hin eben noch angezogen hatte, obwohl ich am Telefon erst das Bedürfnis nach einem heißen Bad äußerte, dass er schon einlassen solle, noch während ich auf der Autobahnabfahrt war. Ich wusste sofort, welche Wonnen er sich davon versprach und ich gewährte sie ihm gerne, konnte man dabei doch ganz entspannt im Wasser liegend zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Seine fiebrige Erregung stillen und auch die meine, die es nach dieser Fahrt dringend nötig hatte. Erste Entspannung fand ich jetzt schon durch den geöffneten Zwickel, in dem meine kundigen Finger kreisten! Sachte löste ich dabei kleine Blitze aus, die juckend durch meine Vulva zuckten, besonders als ich zusah, wie sich der Halbsteife zu einem Riesen aufrichtete unter der zarten Massage seines Herrchens, während er mit seinen Augen meine Erregung scannte und mit seiner Handfläche die rauglatte Fläche an meinem Knöchel umfasste.
    
    "Und ...
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