1. Blutjunger Anhalter trifft seine Venusfalle


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Nylonsex,

    ... weiter? Wie hast du ihn denn dazu gebracht, sich tatsächlich einen runterzuholen?" Ich hatte ihm bereits den entscheidenden Moment meines unglaublichen Live-Acts von der Autobahnabfahrt aus verraten, damit sein Kopfkino sich schon Mal einige Variationen vorstellen konnte. Darum wollte er auch unbedingt schon in der Wanne seinen Fetisch genießen, damit ich mir das bei dieser ungewöhnlichen Vorstellung die nächste Stunde ausmalen könnte, was meine ohnehin schon patschnasse Muschi noch mehr verflüssigte. Voller Geilheit begann ich im Auto schon mit ungeduldigen Fingerfertigkeiten im ebenfalls aufgeschnittenen Schritt meiner Wolford, die gerade noch als Wichsvorlage für einen blutjungen Tramper gedient hatte.
    
    "Na ja," sagte ich, als ich mir die Situation noch mal vor Augen führte, "ich merkte, das er immer wieder auf meine Beine starrte während ich dahinraste. Sicherlich hatte er in seinem Alter selten eine Frau in solch einem Outfit gesehen. Weiße, locker geknöpfte Seidenbluse und einem auf seiner Seite hochgeschlitzten Bleistiftrock. Und ich glaubte von Anfang an, diese kaffeebraune, schimmernde Strumpfhose gefiel ihm wohl auch!"
    
    Ich erzählte, wie ich ihn fragte, ob ihm gefalle, was er sich immer verstohlen anschaue und das er dies schüchtern bejahte. Er sagte, ich erinnere ihn an seine noch junge Mutter. Aus meiner Erfahrung heraus nahm ich es eher als Kompliment denn als Beleidigung und mir schoss ein ganzer Lavasee in den Schoß, denn jetzt ahnte ich, ich könnte ja, ...
    ... nein, ich wollte ihm einen feuchten Traum erfüllen!
    
    "Wie alt war er denn?" fragte Paul heiser, weil sein prachtvoller Schwanz nun in voller Stärke unter seinen tastenden Fingern wippte!
    
    "Ich habe ihn gefragt und er meinte schon Achtzehn. Geglaubt hatte ich das nicht!"
    
    "Oh ja! Du musst eine Offenbarung für ihn gewesen sein!"
    
    "Das... aah... glaube ich auch... ahh..!" Ich stöhnte auf, als ich meinen Finger in mich eindringen ließ!
    
    Paul starrte lüstern in meinen gespreizten Schritt und auf die ferrariroten Fingernägel darin! Meine Beine standen angewinkelt neben seinen Hüften, er hatte die seinen unter meinen Schenkeln hindurch ausgestreckt neben mir liegen. Sein großer Penis ragte im neunzig Gradwinkel hoch, als er ihn umfasste und die pralle Spitze lugte dabei aus dem Wasser! Und mir lief es nicht nur im Mund zusammen bei diesem Anblick!
    
    "Ja," lachte ich, "besonders, als ich ihm sagte, dass es mir nichts ausmachen würde, wenn er meine Beine lustvoll betrachten täte!" Ich sah jetzt immer noch sein irritiertes Gesicht und seinen ungläubigen Blick vor meinem geistigen Auge, als ich ihm das mitteilte bei Tempo 200.
    
    "Er meinte, dass die Mädchen in seinem Alter kaum noch solche Röcke tragen würden. Und die Strumpfhose wäre auch sehr toll, sagte er nach einer kurzen Pause, sie wäre sehr schön!"
    
    "Ich sagte ihm, dass mein Mann, also du, darauf stehen würdest. Er meinte, dass du ein beneidenswerter Mann wärst!"
    
    Sachte reizte ich meine juckende Klitoris und ...