1. Die wichtigste Lektion


    Datum: 19.11.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    ... hinunter und fuhr ihr durch die Haare. Ich ließ ihren Kopf frei und stützte mich an der Arbeitsplatte ab. Sie ließ meinen Schwanz ganz langsam aus ihrem Mund heraus und streichelte ihn mit einer Hand. Die andere fuhr über meine Brust und den Bauch. Ich begann zu stöhnen und zu keuchen. Ich hatte meine erstes Mal zwar schon hinter mir und wusste in etwa was da vor sich geht, aber auf diese Art hatte ich es noch nicht erlebt. Mein Schwanz war in sekundenschnelle hart und steif. Christine vermied es mich anzusehen und begann ihn wieder in den Mund zu nehmen. Es schmatze und schlürfte als sie ihn satt mit Spucke einrieb, um ihn dann heftig zu blasen. Ihr Kopf bewegte sich mal langsamer mal schneller, mal wichste sie mich ein wenig mit Hand, mal drehte sie den Kopf etwas, so das ich sie in die Wange fickte. Das war einfach zu viel für mich. Viel zu schnell war ich auf 180 und kam. Ich hatte noch einen Rest von Schamgefühl und wollte mich ihr entziehen aber es war zu spät. Mit einem lang gezogenen Stöhnen kam ich und spritze ihr alles in den Mund. Sie schien das nicht erwartet oder gewollt zu haben, denn sie zuckte zurück, überlegte es sich dann aber anders und nahm alles in sich auf. Sie wartete geduldig bis ich alles verschossen hatte, schluckte meinen Saft und ließ es mit langsamen Bewegungen ausklingen. Mir drohten die Knie zu versagen und ich schloss die Augen.
    
    Als ich sie wieder öffnete stand Cristine im Türrahmen der Küche, die Hände vor der Brust verschränkt. Ich wollte ...
    ... einfach nur noch weg, doch dazu musste ich an ihr vorbei. Das sie keine Anstalten machte, Platz zu machen, öffnete ich den Mund um sie darum zu bitten, als wie zufällig ihr Nachthemdträger von der Schulter viel. Eigentlich eine unbedeutende Bewegung aber für mich geradezu elektrisierend. Ich sah diese Bewegung in meinen Kopf immer wieder wie im Zeitraffer. Die fließende Bewegung des Stoffes, die plötzlich Nacktheit der Schulter, ein weiteres Stück der Brust das enthüllt wurde, das scheinbar unbedachte Auffangen des Trägers mit zwei Fingern einer Hand... Ich habe seitdem einen kleinen Treffer, was das Abstreifen von Schulterträgern angeht. Es war...Sex? Erotik? Absicht? Nein, Christine würde doch wohl nicht versuchen, mich zu verführen, immerhin... Ich riss mich zusammen und ging auf sie zu. Christine ist wirklich nicht breit und unsere sind Türen sicher normal groß und dennoch erschien mir der verbleiben Raum neben ihr, schmal wie ein Nadelöhr. Ohne sie berühren zu müssen, konnte ich da niemals durchkommen. Linkisch mit meinen Händen fuchtelnd, die alles zugleich anfassen und doch ja nicht berühren durften, begann ich mich an ihr vorbeizudrücken. Auf gleicher Höhe angekommen, drehte sie sich zu mir, legte mir die Arme auf die Oberarme, sah mich ehrlich verständnisvoll an und sagte leise: "Komm! Ist gut! Brauchst Dich nicht zu schämen!" Ihr Ton vermittelte eine Vertrautheit, die wie eine warme Woge über mich zusammenschlug. Zugleich war ich erleichtert, dass diese Aktion wohl ...
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