1. Die wichtigste Lektion


    Datum: 19.11.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    ... erschrocken! Mach es weg!"
    
    Oh Mann, Weiber! Ich machte das Licht an und sah an der Decke ein Prachtexemplar von Schnake. In der Pose des großen, starken Retters ging ich auf Christine und das riesengroße "Viech" zu. Christine rührte sich immer noch nicht und hatte nun die Arme ängstlich vor dem Bauch verschränkt. Ich stand dicht vor ihr und musste mich zwingen, ihr nicht weiter auf die Brust zu starren.
    
    Wir wohnen in einem Altneubau und auch mit meinen 1,85 kann ich die Decke nicht ohne Mühe erreichen. Ich musste also ein wenig hochspringen und fixierte daher das Monster. Ein Sprung und ich hatte sie...zumindest Teile davon. Der Rest wollte weiterfliegen. Ich sprang noch mal und erwischte den Rest mit der anderen Hand. Dabei passierte es: Ich hatte nur eine Schlafanzughose an und zudem noch eine ganz besondere, nämlich mit Schlitz. Christine hatte mir den Anzug zu Weihnachten mit den Worten geschenkt: "Richtige Männer haben so was." Da ich eben noch in Gedanken mit Maria und mit meiner Hand an Kuno gespielt hatte, waren die Knöpfe des Schlitzes offen und als ich sprang, schlüpfte der Kumpel raus und zeigte sich in voller Schönheit. Nun stand ich also vor der attraktiven, mit einem dünnen Nachthemd bekleideten Freundin meines Vaters, in jeder Hand ein Stück von der Schnake und mein Kuno guckte sich vor ihr die Welt an. Toll! Ich leuchtete binnen Sekundenbruchteilen wie eine Glühbirne.
    
    Sie sah es natürlich sofort und meinte: "Tom! Mach ich, äh, macht Dich die ... ...
    ... Großwildjagd so an?" Statt etwas Vernünftiges zu antworten, was wäre in dieser Situation schon vernünftig?, drängte ich mich an ihr vorbei in die Küche. Nur im Unterbewusstsein nahm ich war, dass sie dabei meinen Kuno wie zufällig mit der Hand berührte. Ich spülte mir im Spülbecken die Schnake von den Fingern und verdrehte meinen Hintern so, dass sie meine Vorderseite nicht sehen konnte. Dabei kam Kuno an die kalten Fließen der Arbeitsplatte. Ich zuckte zusammen und zog die Luft durch die Zähne ein. Besonders elegant sah das bestimmt nicht aus. Verdammter Mist! So eine Blamage! Ich trocknete mir die Hände und versuchte, immer noch von ihr abgewandt, Kuno in die Hose zu stopfen und die Knöpfe zu schließen. Die schienen jedoch geschrumpft und lebendig geworden zu sein! Ich bekam sie kaum zu fassen, geschweige den geschlossen.
    
    Während ich weiter an der Hose rumfummelte, wurde sie mir plötzlich mit einem kräftigen Ruck heruntergezogen. Statt der Knöpfe hatte ich nun den wild zappelnden Kuno in der Hand und wusste nicht wie mir geschah, als sich plötzlich von hinten Christines Hände um meinen Schwanz legten. Ich wollte mich wegdrehen, war aber zwischen ihr und der Spüle eingeklemmt. Sie begann nun mich umzudrehen und kaum war dies geschehen, hatte sie meinen Schwanz auch schon im Mund. Sie presste mich dabei mit den Händen gegen die Spüle und ich konnte nicht anders, als ihren Kopf mit meinen Händen fest gegen mich zu drücken. Mein Gott, war das ein Gefühl! Ich blickte zu ihr ...
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