1. Jacks Weihnachten


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... ihrer Hand, lächelte wieder, hob ihr Hüfte und schob Jacks Eichel zwischen ihre Schamlippen. Sie stützte sich mit ihren Händen auf Jacks Schultern, sah ihm in die Augen und begann, ihr Hüfte sanft und leicht zu bewegen. Der Geruch ihrer Erregung, das Reiben ihre Schamlippen an seinem Schwanz, der Anblick ihrer Brüste, auf deren Oberseite rote Flecken erschienen waren, ließen in Jacks Kopf die letzten Mauern einstürzen. Mit einem Stoß schob er seinen Schwanz tief in sie hinein, spritzte Sperma in mehreren Stößen in den Körper der Frau. Die Frau bewegt sich nur wenig, ließ ihn jede Sekunde seines Orgasmus genießen. Ihre dunklen, liebevollen Augen blieben auf ihn gerichtet, es schien, als wolle sie keinen Augenblick seiner Lust verpassen.
    
    Ein paar Minuten später lag Jack erschöpft auf der Liege. Er sah die Frau an, die - immer noch nackt, immer noch schön - auf der Seite neben ihn lag. Sie hatte eine Hand auf seinen nun erschlaffenden Schwanz gelegt, liebkoste ihn mit sanften und beruhigenden Streicheln ihrer Finger.
    
    „Wer bist du?“ fragt er erschöpft, glücklich, mit brüchiger Stimme. „Bist du ein Engel?“
    
    Ein kurzes trauriges Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Ihre Hand fuhr über sein Gesicht, schloss vorsichtig seine Augen. „Engel sind geschlechtlose Wesen.“, antwortete sie leise,
    
    „Nein Jack - ich bin nur Weihnachten“.
    
    Der Sanitäter unter der Eisenbrücke brauchte nicht lange.
    
    „Nichts mehr zu machen, schon seit mehreren Stunden tot. Zumindest scheint er glücklich gestorben zu sein“, sagte er und warf einen letzten Blick in Jacks Gesicht, dass in einem friedlichen Lächeln erstarrt war.
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