Der Transenknast - Teil 5
Datum: 15.11.2018,
Kategorien:
Fetisch
Transen
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... seltsam klingenden Stimme.
Sie hat lange hellblonde Haare mit einem Pony und trägt darin ein glitzerndes Diadem. Sie trägt ein bodenlanges, creme-weißes Satinbrautkleid mit einer langen Schleppe. Das Kleid hat oben sehr weite, unten lange enge Ärmel und ist tief ausgeschnitten. Ringsum ist es mit Spitze verziert und endet mit einem Saumvolant.
Die Frau ist mehr als einen Kopf kleiner als Peter und greift ihm direkt an den Schwanz.
„He, der ist aber schön lang“, sagt sie und massiert ihn zuerst leicht, dann stärker.
„Du gefällst mir“, sagt sie und stellt sich so nah vor ihn, dass er durch die Gitterstäbe das Kleid spüren kann. Ja, das Gefühl ist wirklich schön, denkt er und muss an Monikas Worte denken.
Die Frau hebt seinen Phallus, drückt ihn sich gegen das Kleid, und lässt ihn den Stoff spüren. Sie bewegt sich auf und ab, um ihn mit ihren Bewegungen zu stimulieren.
„Das macht mich heiß“, raunt sie und fügt an: „Und dich auch, wie ich spüre. - Das müssen wir öfter machen, aber jetzt bin ich erst mal dran.“
Und mit diesen Worten rafft sie etwas umständlich ihr langes creme-weißes Brautkleid hoch. Peter denkt schon, dass sie ihm gleich ihre Scheide entgegen strecken will, damit er in sie eindringen kann, doch statt dessen kommt ein rasiertes Geschlecht mit einem erigierten Penis zum Vorschein. Ein Transsexueller, denkt Peter sogleich.
Und diese Frau(?) beginnt mit der rechten Hand zu masturbieren, während ihre linke Hand mit Peters Schwanz spielt. Sie ...
... starrt ihn an, leckt seine enthaarte Haut durch das Gitter, wichst sich selbst und Peter. Ihr langes Brautkleid raschelt.
Peter wird durch diese Situation sogar auch etwas erregt. Irgendwie gefällt ihm ihr Kleid, und die Situation als solche macht ihn auch etwas geil – so etwas hat es früher nie gegeben.
Dann kommt die Transsexuelle und spritzt ihm ihren Samen gegen den Unterleib. Sie stöhnt hemmungslos mit ihrer tiefen, rauchigen Stimme. Sie kann immer noch wie ein Mann spritzen, denkt Peter. Der warme Samen läuft an seinen Beinen hinunter. Auch wenn dort ein halber Mann im Brautkleid vor ihm steht, wünscht er sich, dass sie ihn weiter wichst, bis es ihm auch kommt.
Es ertönt ein Gongschlag, und die Transsexuelle lässt wie auf Kommando ihr langes Kleid raschelnd zu Boden fallen.
„Wir sehen uns noch“, sagt sie und zwinkert ihm zu. „Ich muss zurück.“
Sie wendet sich ab und verschwindet aus Peters Blickfeld. Er bleibt zurück und bemerkt, dass es ihm Gang wieder leer wird. Gegenüber hat sich das Bild nicht verändert. Der Mann steht genauso wie er immer noch ans Gitter gefesselt dort. Jetzt bemerkt Peter, dass die Transsexuelle von einer Frau in Schwarz-Weiß in eine Zelle gesperrt wird.
Peter muss noch eine ganze Weile stehen bleiben, bis er endlich befreit wird und auch den Cockring abgenommen bekommt. Er ist erleichtert. Er wird sich gleich einen runterholen, wenn die Dame weg ist, denkt er, doch zu seinem Ärger muss er die Hände wieder hinter den Rücken halten ...