1. Der Transenknast - Teil 5


    Datum: 15.11.2018, Kategorien: Fetisch Transen Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Die erste Präsentation
    
    Er fühlt sich so bloßgestellt, nicht nur, weil er nackt an das Gitter gefesselt ist, sondern vor allem, weil sein Schwanz durch die Gittertür hindurch steht. Früher hat er sich vor Frauen nur dann ausgezogen, wenn er sie ficken wollte. Aber jetzt können ihn alle sehen.
    
    Peter schaut sich um. Er befindet sich tatsächlich in einer Art Gefängnis. Vor der Gittertür befindet sich ein breiter Gang, und gegenüber sind in der Wand genauso Zellentüren eingelassen, und hinter einer ist ein weiterer Mann so gefesselt wie er – oder ist es eine Frau? In anderen Zellen befinden sich Personen, anscheinend Frauen, soweit er es von seiner Position aus beurteilen kann.
    
    Durch den Gang bewegen sich verschiedene Frauen in Schwarz-Weiß, genauso wie Penny und die dunkel­haa­ri­ge Frau. Dies muss eine Art Uniform sein, denkt er. Und dieser Anblick macht ihn gleich an, so dass er eigentlich gar keinen Cockring braucht. Er schaut an sich hinunter und amüsiert sich sogar das erste Mal über die Satinschleife, die Penny ihm um den Schwanz gebunden hat – er sieht dadurch aus wie ein Geschenk. Gerne würde er ihn ihr zwischen die Beine stecken, denkt er, als er eine Frau bemerkt, die sich neben ihn stellt und ihn wortlos betrachtet.
    
    Sie hat langes, glattes, linksgescheiteltes dunkel­brau­nes Haar und blaue Augen. Sie trägt über einer schwar­zen Flanellhose eine weiße Hemdbluse mit senkrechten Biesen auf dem Vorderteil, einem spitzen Kragen und Manschettenumschlägen.
    
    Die ...
    ... Frau mustert Peter von oben bis unten. Sie fasst sogar mit zwei Fingern sein Glied an und schiebt ein wenig die Vorhaut hin und her. Dann lächelt sie.
    
    „Du bist also die neue“, sagt sie und schaut Peter an.
    
    Er holt Luft und will den Mund öffnen, um etwas zu erwidern.
    
    „Schsch!“, sagt sie schnell. „Penny hat dich aber noch nicht gut erzogen. Du weißt doch, dass unsere Transen nur reden dürfen, wenn sie dazu aufgefordert werden.“
    
    Peter beruhigt sich gleich und hat sofort das Bild vor Augen, wie Penny ihm mit dem Lederriemen den Hintern versohlt hat.
    
    Die Frau in der weißen Hemdbluse ist zufrieden. „Braves Kerlchen“, meint sie. „Bin gespannt, wie du dich im Abendkleid machst. Du wirst bestimmt eine hübsche Transe – wie die hier: Schau, hier kommt Monika. Sie ist schon sehr erfahren.“
    
    Neben ihr er schien eine – Frau? Zumindest bewegt sie sich wie eine Frau, glaubt Peter. Nur bei näherer Betrachtung bemerkt er ihre männlichen Züge im Gesicht. Sie – oder er – hat langes, dunkelbraunes Haar und ist genauso wie Peter ge­schminkt. Sie trägt einen wadenlangen roten Satinrock mit einem durchsichtigen, gepunkteten schwarzen Tüllrock dar­über. Dazu trägt sie eine weißgrundige, schwarz gemusterte Satinbluse mit halben Puffärmeln und einem kleinen V-Aus­schnitt. Um die Taille hat sie einen breiten schwarzen Mie­der­gürtel. Dazu trägt sie schwarze Nylonstrümpfe und schwarze hochhackige Pumps.
    
    „Hallo, ich bin Monika“, sagt sie mit verstellter hoher Stimme. Sie bleibt stehen ...
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