Der Transenknast - Teil 5
Datum: 15.11.2018,
Kategorien:
Fetisch
Transen
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... und lässt ihren weiten Doppelrock rascheln. „Wie heißt du?“
„Peter“, antwortet Peter, weil er ja direkt gefragt wurde. Er schaut zur Seite auf die Frau in Schwarz-Weiß, doch sie ist schon verschwunden. Nur noch die Transe steht vor seiner Zelle und mustert ihn.
„Ich sehe dich hier zum ersten Mal“, meint sie. „Bist du neu hier?“
Peter will nicken, doch die Lederriemen und die Gitterstäbe stören ihn. „Ja“, antwortet er deshalb leise und räuspert sich.
„Ich bin schon eine Weile hier, aber nicht mehr allzu lange. Unsere Damen wollen mich verkaufen. Eigentlich schade, so schön wie es hier ist.“
Peter versteht die Welt nicht mehr. „Schön?“, stößt er kopfschüttelnd aus.
„Aber ja! Die Damen sind richtig stolz auf mich. Und ich muss gestehen, ich auch. Anfangs konnte ich ja nicht glauben, wie gern ich Frau bin. Aber es ist wunderschön! Ich darf die feinsten Sachen tragen und die Damen befriedigen. Dafür belohnen Sie mich reichlich. Glaub mir, noch nie haben mich Frauen so oft geblasen wie hier! Nichts würde ich eintauschen gegen diese Anstalt.“
Gut, dass das Gitter da ist, denkt Peter, denn sonst würde er wirklich deutlich sichtbar den Kopf wegen dieser Meinung schütteln.
„Und hier“, sagte Monika und drehte sich, dass sich ihr Rock aufplusterte. Dann strich sie sich darüber. „Diese Sachen durfte ich heute anziehen! Sie fühlen sich so gut an. Und mein kleiner hier -“, sagte sie und hielt sich die Hände rechts und links ans Geschlecht, so dass ihre Erektion ...
... deutlich sichtbar wurde, „ist schon ganz groß!“
„Hast du schon mal Satinblusen getragen?“, fragte sie Peter und streichelte sich darüber. „Das ist so ein wunderbares Gefühl! Ich würde gar keine Jeanshemden wie früher mehr anziehen! Aber du hast ja auch schon ein bisschen Satin an dir“, meint sie und zeigt auf die weiße Schleife, die seinen Cockring kaschiert. „So habe ich auch angefangen“, lächelt sie. „Das war meine erste Berührung mit diesem wunderbaren Material.“
Monika schaut sich Peter genau an. „Wir sehen uns bestimmt wieder – es sei denn, die Damen finden jemand, der mich kauft, bevor deine Erziehung abgeschlossen ist. So, ich muss weiter – es gibt schließlich noch ein paar andere neue hier, die ich mir anschauen will. Die sind allerdings schon etwas weiter als du. Also, halt dich ran und widersetze dich den Damen nicht so. Sie werden dich belohnen, und auch du wirst davon profitieren, glaub mir.“
Dann dreht sich die Transe um, dass ihr Rock wieder raschelt und stolziert davon.
Peter schaut ihr nach und denkt dann daran, dass in den Zellen gegenüber, wo niemand ans Gitter geschnallt ist, wohl auch Männer in Frauenkleidern eingesperrt sind. Er wird immer verwirrter, während er zuschaut, wie Monika sich mit einem anderen Mann beschäftigt, der ihm schräg gegenüber steht. Er kann sie zwar nicht verstehen, kann sich aber denken, dass sie dem neuen Mann dasselbe erzählt wie ihm.
Dann steht plötzlich eine Braut vor Peter. „Hallo“, sagt sie mit einer tiefen, etwas ...