Diese eine Woche die alles veränderte – Teil2
Datum: 14.11.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Hardcore,
... Finger.
„Ben …“, flüsterte sie flehend.
Ich sah wieder zu ihr auf, während ich mich wunderte wie heiß ein Mädchen dort zwischen den Beinen werden konnte. Sie hatte die Augen wieder offen, zitterte jetzt wieder leicht und auch ihre Stimme klang jetzt etwas unsicherer: „Ich …“, sie lachte kurz unsicher auf : „ … hab n bisschen Angst.“
Ich schüttelte den Kopf, nahm meine Hand dort schweren Herzens weg: „Nein, brauchst du nicht. Ich mach nichts was du nicht willst, versprochen.“
„Aber … ich weiß gerade nicht was ich will und was nicht.“, gab sie zu.
„Dann sag einfach wenn du was nicht willst, okay?“, fragte ich nach und sie nickte etwas zu hektisch, was wohl der ungewöhnlichen Situation geschuldet war … Irgendwie wagte ich nicht, jetzt noch einmal meine Hand dort hinzulegen, also erhob ich mich kurzerhand und fragte: „Schläfst du hier?“
„Wär das okay?“, flüsterte sie aufgeregt.
„Ja klar!“, lachte ich befreit auf.
Sie nickte und grinste ausgelassen: „Vermutlich besser … Jana hat eben schon geschnarcht wie ein Murmeltier.“
„Spannend … was du mir so alles über Jana erzählen kannst.“, lächelte ich und Liz schüttelte sofort den Kopf: „Vergiss es!“
„Abwarten.“, lachte ich und sie begriff wohl, dass ich nur Spaß machte. Wobei wir beide wussten, dass es durchaus passieren konnte, dass Liz in Zukunft zwischen die Fronten geriet. Ich liebte Jana wirklich, aber es war halt ne geschwisterliche Liebe und da konnte es auch mal schnell heiß her gehen, wenn man ...
... irgendwo aneckte.
Ich drehte mich zur Tür um, streifte mir mein T-Shirt vom Oberkörper ohne darüber nachzudenken. Dann schaltete ich das Licht aus und im letzten Moment sah ich noch wie Liz in meinem Bett saß und mich erwartungsvoll anblickte.
Im nun dunklen Zimmer sah ich nur noch anhand des matten Mondlichtes, wohin ich mich wenden musste. Aber selbst das hätte ich nicht benötigt, da das hier natürlich mein Zimmer war in dem ich mich auch blind zurechtfinden würde. Trotzdem sah ich so zumindest ihre Umrisse auf meinem Bett. Ich ging zu ihr, setzte mich neben sie und zog mir die Jeans und Socken aus. Schließlich legte ich mich einfach neben sie und sie folgte meinem Beispiel und legte sich ebenfalls hin, direkt in meine Arme. Kurz zog ich noch die Decke über uns, da schmiegten wir uns schon aneinander und küssten uns, als würde es kein Morgen mehr geben.
Diesmal stöhnte sie nur auf, als meine Hand sich unter ihr Nachthemd schob. Ihr Bauch war flach und schlank … und weiter kam ich kaum, weil das Nachthemd mir den Weg versperrte. Anstelle aber einfach nichts zu machen hauchte sie mir zu: „Warte mal …“. Dann erhob sie sich und wenige Sekunden später hörte ich ein Stück Stoff auf den Boden vor meinem Bett fallen.
Glauben tat ich es aber erst, als sich ein nackter schlanker Körper gegen meinen presste und sich meine Hände auf die zarte Haut ihres Rückens legten. Sie war sehr warm – fast heiß – und in dem Moment wurde mir klar, dass ich im Himmel war. Unsere Lippen fanden ...