Diese eine Woche die alles veränderte – Teil2
Datum: 14.11.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Hardcore,
... presste sie mir ihre Lippen auf meine. Ihr Körper drückte sich gegen meinen und dann stieß ihr Oberschenkel gegen meinen Schwanz. Ich merkte das und sie aufgrund des aktuellen Zustands dessen ebenfalls. Langsam ließ sie das Bein wieder sinken und sah mich plötzlich skeptisch an: „Das sagst du aber nicht nur … weil …“
Ich schüttelte den Kopf: „Nein!“
„Und … wenn ich jetzt doch nicht mit dir schlafen würde?“, fragte sie nach.
„Was soll das ändern?“, erkundigte ich mich und sie nickte zufrieden: „Okay … dann will ich damit vielleicht lieber noch was warten, okay?“
Ich lächelte ehrlich, denn irgendwie sah ich ihr schon an, dass sie plötzlich nicht mehr sicher war, es jetzt wirklich machen zu wollen. Statt zu antworte küsste ich sie zärtlich auf den Mund, ging diesmal aber weiter und öffnete die Lippen langsam dabei. Geküsst hatte ich natürlich schon, aber mir war klar, dass sie offenbar noch nie so weit gekommen war. Umso erstaunter war ich daher, als sie plötzlich den Kuss einfach erwiderte. Zögerlich zwar, aber auch sie öffnete die Lippen und dann trafen sich unsere Zungenspitzen.
Ich war plötzlich völlig in ihrem Bann und ihr schien es nicht anders zu gehen. Wieder fand meine Hand ihren Oberschenkel und diesmal zuckte sie nicht mal zusammen, seufzte nur auf und schloss die Augen. Sie so vor mir liegen zu sehen war schon heftig. Niemals hatte ich gedacht dass sowas echt passieren würde – nicht mit Lizzy. Klar, man träumt, aber wirklich in echt? ...
... Never!
Unser Kuss wurde langsam verspielter, wir neckten uns mit den Zungenspitzen und obwohl wir beide völlig aufgeregt waren, lachten wir ab und an auch mal auf. Es war wunderschön und plötzlich fühlte ich einfach, dass zwischen mir und Lizzy mehr sein könnte, als nur diese Bettgeschichte. Ich hatte mich ja vorher kaum mit ihr unterhalten. Sowieso war sie vor ein paar Jahren noch n kleines Mädchen gewesen mit der ich eh nix hätte anfangen können. Jetzt schienen wir plötzlich auf einer Wellenlänge zu sein. Einfach so? Offenbar!
Liz zog scharf die Luft ein, als meine Hand plötzlich ihren Oberschenkel nach oben strich. Sie unterbrach den Kuss aber nur, um die Augen wieder zu schließen und den Kopf nach hinten fallen zu lassen. Ich sah auf sie herab, setzte mich langsam auf und sah hinab auf meine Hand. Ihr Nachthemd war ihr irgendwie beim Rumknutschen bis zum Po hochgerutscht. Sie trug ein weißes Unterhöschen was jetzt meine Blicke magisch anzog – und nicht nur die. Ich musste meine Hand einfach diese zarte warme Haut weiter entlangfahren.
Liz zuckte nun doch zusammen, als meine Handkante den Stoff zwischen ihren Beinen berührte. Ich sah kurz hoch, aber sie lag immer noch mit geschlossenen Augen auf meinem Bett. Wieder sah ich auf den Stoff zwischen ihren Beinen. Der zarte Schlitz der sich dort abdrückte ließ meiner Fantasie kaum einen Spielraum. Auch der kleine dunklere Fleck ließ kaum Interpretationen zu. Vorsichtig drehte ich die Hand und berührte die Stelle mit meinem ...