1. Diese eine Woche die alles veränderte – Teil2


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Hardcore,

    ... Anblick des jungen Mädchens irgendwie nicht mehr wirklich wichtig zu sein schien. Zumindest wirkte sie nicht so, als würde sie es bei nächster Gelegenheit petzen gehen.
    
    Ich betrachtete Lizzy genauer, während ich noch einmal langsamer an der Tüte zog und achtete auf ihren Ausdruck um Gesicht. Sie starrte mich einfach nur an und das machte die Situation noch seltsamer, als wenn sie einfach abgehauen wäre.
    
    Ich hauchte eine Wolke weißen Rauches aus und fragte dann über die Musik hinweg: „Alles klar?“
    
    Sie zuckte nur mit den Schultern, was bei ihrem Outfit – dem schulterfreien blauem Nachthemd – eine gewisse laszive Wirkung hatte. Nein, eigentlich hatte es das nicht, verbesserte ich mich in Gedanken. Es war mehr so, dass ich immer noch das Bild im Kopf hatte wie Liz unter dem Nachthemd aussah. Umso mehr fragte ich mich plötzlich, warum sie jetzt in meiner Tür stand und mich betrachtete. Wenn mein Hirn nicht völlig durch das Dope weggetreten war, hielten sich die Möglichkeiten dafür in Grenzen.
    
    „Komm rein und mach dir Tür zu, ich will nicht, dass man das Zeug morgen im Flut riecht.“, forderte ich sie auf. Lizzy biss die Zähne zusammen und sah kurz zurück in den dunklen Gang vor meinem Zimmer. Dabei zeichneten sich ihre Wangenknochen die bei ihr eh gut zu sehen waren noch schärfer ab. Ich weiß schon, warum mir Lissy so gut gefiel. Sie war ein ganz eigener Typ von Mädchen. Auch wenn bei ihr noch alles etwas kindlich anmutete, konnte man schon jetzt gut die Frau erahnen, ...
    ... die sich aus diesem Körper entwickeln würde.
    
    Sie hatte schwarze Haare, weder zu dick, noch zu dünn. Ihre Augenbrauen könnte sie mal zupfen, aber mich störten sie so eigentlich nicht, sie waren sehr dicht und unterstrichen die dunkeln Augen. Ihre Augen waren übrigens nicht braun, sondern krass im Gegensatz zu ihrem restlichen Typ strahlend grün. Dazu eine niedliche Stupsnase und Lippen die sinnlich hätten sein können, wenn sie nicht ein bisschen zu schmal gewesen wären.
    
    Sie schloss die Tür leise hinter sich, lehnte sich dann unsicher mit dem Rücken dagegen und sah sich weiter in meinem Zimmer um. Ich sah ebenfalls auf den Boden wo diverse Sachen herumlagen. Teilweise waren das Ordner von der Uni, aber auch zwei Jeans und andere Wäschestücke. Ich verkniff mir den Spruch, ob sie irgendwo draufpinkeln wollte. Allein die Idee meiner Schwester, dass Liz das machen sollte, war irgendwie krank. Klar, es gab Leute die fanden das sicher geil, aber ich mochte solche Sachen nicht sonderlich.
    
    „Was ist los?“, fragte ich und wusste doch, dass ich mit dieser Frage kaum eine ehrliche Antwort bekommen würde. Liz sah zu mir, zuckte nur abermals mit den Schultern und sagte dann leise – so dass ich es nur schwach über die Rhythmen der Musik hören konnte: „Nix, konnte nur nicht schlafen.“
    
    Ich nickte, besann mich und rutschte demonstrativ etwas nach rechts in meinem Bett: „N Zug?“, fragte ich und hielt ihr den Joint hin. Liz blickte mich mit großen Augen an, biss sich auf die Unterlippe ...
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