1. Eastminster Teil 7 - Griechische Tragödie


    Datum: 12.11.2018, Kategorien: BDSM Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu

    ... werden. Wir entscheiden dann, ob der entsprechende Schüler an der Schule bleibt und wie er oder sie bestraft werden wird. Also merkt euch: Leistung und Disziplin!“
    
    Dann wandte er sich an die Alumni:
    
    „Liebe Mitalumni, ich freue mich sehr, so viele von Ihnen hier zu sehen! Nicht nur ist die gesamte Academic Review Kommission vertreten, wir habe heute eine ganze Reihe von Alumni hier, die morgen mit uns ins Alumnichalet in den französischen Alpen fliegen. Miss Newton, die gleich bestraft werden wird, wird auch mitfahren. Allen Alumni stehen heute Abend aber auch fünf unserer Rotstipendiaten zur Verfügung - wie ich sehe, ist der entsprechende Katalog ja verteilt worden. Es sind noch einige Zeiten frei heute Abend - über die Eastminster App buchbar! Jetzt aber genug der Rede, wir schreiten zur Vollstreckung der Strafe an Miss Newton!“
    
    Der Vorhang öffnete sich und Georgies nackter Körper, mit gespreizten Beinen, so dass beide Öffnungen allen sichtbar waren, in Scheinwerferlicht getaucht, war nun im Zentrum der Aufmerksamkeit aller Anwesenden. Mr Collins, der Biologielehrer, sollte die Strafe wohl vollstrecken, auf jeden Fall zog er sich Latexhandschuhe an und sprühte Desinfektionsmittel auf Georgies Bauch. Die ersten zwei Nadeln steckte er unter die Haut des Bauches; Georgie, schon einiges gewöhnt, ertrug dies ohne Regung. Doch dann wurden ihre Brustwarzen desinfiziert - ein Raunen ging durch den Saal, als er lange, dicke Nadeln zum Vorschein brachte, die er nun durch ...
    ... ihre Brustwarzen steckte. Bei der ersten bewahrte sie noch die Fassung, doch bei der zweiten schrie sie laut auf.
    
    Dann beugte Mr Collins sich über ihren Unterleib. Zunächst der Spray; dann jedoch vier mittelgroße Nadeln, mit der er erst die äußeren, dann die zarten inneren Schamlippen durchstach. Besonders bei den äußeren schrie Georgie laut auf.
    
    Dann atemlose Stille. Mit der linken Hand legte Mr Collins Georgies Kitzler frei - er glänzte im Scheinwerferlicht. Langsam näherte er sich ihm mit der Nadel, schon beim ersten Kontakt ein Schrei. Dann stach er sie langsam durch - Georgies Schrei wurde lauter und lauter. Dann war es vorbei - Georgie war gespickt wie ein Nadelkissen.
    
    „Die Nadeln bleiben jetzt erst einmal drin - wer will, kann vor dem Rausgehen auf die Bühne kommen und sie sich näher ansehen“, meinte der Vorsitzende. „Sie werden später vom Schularzt in der Arztpraxis der Schule entfernt werden. Vielen Dank fürs Kommen und ein schönes Wochenende!“
    
    Cecily machte sich schweren Herzens auf den Weg in die Hospitality Suite, ohne sich nochmal Georgies Nadeln näher anzusehen. Der Portier dort händigte ihr eine blaue Schuluniform in Zellophan, direkt von der Reinigung wohl, sowohl ein Badetuch, und zeigte ihr den Weg zur Dusche. Als sie geduscht war, zog sie sich die Schuluniform an - es war eigentlich eine normale Schuluniform, nur dass anstatt von Knöpfen und Reissverschlüssen alles von Velcro zusammengehalten wurde. Sie fand sich nun in einem Schlafzimmer wieder - ...
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