1. Eastminster Teil 7 - Griechische Tragödie


    Datum: 12.11.2018, Kategorien: BDSM Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu

    Georgie
    
    Nach ihrer öffentlichen Bestrafung (detailliert gesc***dert in Teil 5), konnte Georgie nicht gut sitzen. Liegen ging auch nicht gut. Oder stehen. Am Ende ging sie dazu über, vor ihrem Bett kniend zu versuchen, sich den Lernstoff zu verinnerlichen. Sie konnte sich aber nicht so recht konzentrieren. An dieser Schule zu sein, war ihre große Chance. Alle in ihrer Familie, in der noch nie jemand auf eine Universität gegangen war, waren stolz auf sie. Ihre Mutter hatte allen, also wirklich allen, die sie kannte, von ihrer cleveren Tochter, die mit einem Stipendium eine der besten Schulen des Landes besuchte, berichtet, von der Frau an der Supermarktkasse zu allen Müttern an Georgies alter Schule. Sie durfte einfach nicht ihr Stipendium verlieren! Alles stand auf dem Spiel, von den schmerzhaften Strafen ganz zu schweigen. Also nur kein F in der Übersetzung! Alles andere war inzwischen sowieso egal.
    
    Am Abend humpelte sie in das Klassenzimmer, in dem ihre Übersetzungsklausur stattfinden sollte. Diesmal erwartete sie dort die Alumna, die auch ihre Übersetzung korrigieren würde. Ihr Blick streifte kritisch an ihrer Schuluniform herab.
    
    „Ich dachte, wir hätten es klar gemacht, dass du in der Kleidung zu erscheinen hast, in der du uns gestern Abend verlassen hast? Ich kann mich nicht erinnern, dass du so viel anhattest!“
    
    „Beim letzten Mal musste ich mich erst ausziehen, nachdem ich die Übersetzung fertig hatte ...“
    
    „Das interessiert mich nicht. Die Regel lautet ganz ...
    ... eindeutig, dass du so zur Prüfung erscheinen musst, wie du uns am Vorabend verlassen hast. Gehe also zurück auf dein Zimmer, ziehe dich ganz aus, und komme dann wieder. Die Zeit für deine Übersetzungsaufgabe fängt übrigens genau jetzt an - du hast eine halbe Stunde!“
    
    Georgie starrte sie kurz an, dann rannte sie los. Der Weg ins Stipendiatenhaus war weit - es war auf der anderen Seite des Fußballplatzes und des Cricketfeldes. Als sie in ihrem Zimmer war, waren zehn Minuten um. Schnell zog sie sich aus, rannte nackt wie sie war aus dem Zimmer und aus dem Haus. Jetzt, im Winter, war es nicht angenehm, nackt draussen zu sein. Sie kürzte den Weg ab, indem sie über das Cricketfeld lief - eigentlich war das verboten. Auf dem Fußballfeld fand gerade ein Rugbymatch statt - der Schiedsrichter pfiff auf seiner Pfeife, die Spieler hielten im Rennen inne und schauten zu ihm - folgten seinem Blick: er schaute auf das nackte, rennende Mädchen, die gerade um das Fußballfeld herumrannte, wobei sie den Spielern möglich wenig von ihrer Vorderseite zu präsentieren versuchte. Nochmal die Trillerpfeife. „Hört die denn nicht?“, meint der Schiedsrichter, ein Lehrer, zu den Spielern. „Jungs, bringt sie hierher!“
    
    Das lassen sich die Jungen nicht zweimal sagen. Sie sprinten los, und ehe Georgie mitbekommt, war eigentlich passiert, stürmen etwa sechs wuchtige Rugbyspieler auf sie zu. Verzweifelt versucht sie zu entkommen, aber einer der Spieler, ein besonders muskulöser, ist unheimlich schnell und ...
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