1. Eastminster Teil 7 - Griechische Tragödie


    Datum: 12.11.2018, Kategorien: BDSM Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu

    ... Beinhalter auseinandergefahren, so dass ihre Beine nun so weit gespreizt waren, wie es ging. Ein Metalltisch mit Desinfektionsmitteln und langen Nadeln wurde neben den Gynstuhl gestellt. Dann die Stimme des Vorsitzenden, der zur Ruhe rief und den Hintergrund erklärte. Er legte auch dar, wie Georgie am Vortag vor einem ausgesuchteren Publikum gezüchtigt worden war, und wie schlecht sie in der vorangegangen Prüfung abgeschnitten hatte.
    
    Das alles hörte Cecily sich an, die in der dritten Reihe im Publikum saß, zusammen mit allen Rotstipendiaten der Schule. Obwohl zugegebenermaßen Georgie einen ziemlich schlechten Tag hatte, war Cecilys Tag bis jetzt auch nicht toll, und drohte noch schlimmer zu werden. Heute, so hatte man ihr am Vorabend mitgeteilt, war der erste Tag, an dem sie “gebucht” werden konnte. Sie war nicht allein: vier weitere Rotstipendiatinnen und ein Rotstipendiat hatten ein ähnliches Geschäft mit Dr Hills gemacht wie sie: lieber Alumni „zu Diensten“ sein als vor allen zahlenden Schülern wiederholt öffentlich und brutal gefoltert zu werden. Sie kannte den Rotstipendiaten, Dan, und hatte ihn vorsichtig auszufragen versucht, was bei diesen Besuchen durch Alumni zu erwarten sei. Er war aber nicht sehr gesprächsfreudig gewesen: „Tu nur einfach alles, was sie dir sagen, sonst kann es dir schlimm ergehen“, hatte er nur gesagt.
    
    Cecily war gerade auf dem Weg zur „Hospitality Suite“ der Schule gewesen (sie sollte um 18 Uhr erscheinen, vor Ort duschen und sich dann ...
    ... eine spezielle Schuluniform anziehen), als die Lautsprecheransage alle Schüler, einschließlich Stipendiaten, ins Theater orderte. Am Eingang wurde sie als Rotstipendiatin in die dritte Reihe geleitet - die Plätze am Rand der dritten Reihe sowie die vierte Reihe waren mit Gelbstipendiaten gefüllt. Die ersten zwei Reihen waren für Alumni reserviert - dahinter war ein Gang und eine Stufe, so dass man in der dritten Reihe auch einen ungehinderten Blick auf die Bühne hatte. Cecily ließ ihre Blicke über die Alumni vor ihr streifen - etwa drei viertel von ihnen waren Männer. Viele blätterten in ein Heft, das Cecily für ein Programmheft hielt - dann sah sie aber ein Bild von sich selber, in Unterwäsche, darunter eins von ihr in Uniform. Es war ein Katalog! Der Alumnus blätterte um, und da war eine der anderen „buchbaren“ Rotstipendiatinnen! Die suchten sich auch, wen sie buchen wollten! Cecily stieg das Blut ins Gesicht.
    
    Der Vorsitzende wandte sich gerade an die Stipendiaten:
    
    „Es ist ungewöhnlich, dass Stipendiaten, und sogar Rotstipendiaten, bei der Bestrafung anderer Schüler anwesend sind. Heute ist das der Fall, weil wir eine Botschaft schicken wollen: Stipendiaten sind an dieser Schule, weil wir Alumni ihnen dieses ermöglichen. Dafür erwarten wir aber Leistungen, die Miss Collins nicht erbracht hat. Wir erwarten auch Disziplin und Gehorsam. Wer bei seinen Leistungen oder seiner Disziplin stark hinter unseren Erwartungen zurückbleibt, kann von der Schule an uns Alumni verwiesen ...
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