Trisha Teil 02
Datum: 12.11.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... mich alleine. Es ist mein erstes Mal und will es ganz intensiv erleben und keinen haben, der mir dabei zu sieht. Weder Conni, noch Bella und erst recht nicht Angelique".
Ein Blick auf ihren `Flaum` lässt mich sofort verstehen, was Trisha meint, und überschwenglich antworte ich:
„Das, oder auch mehr?"
Mein Gott, wie doof, oder wie geil, du kleiner dummer Junge schießt es mir in den Kopf.
„Das sehen wir dann", gibt sie fast schon cool zurück, „ Hauptsache wir nehmen uns die Zeit und sind unter uns", das ist meine Bedingung".
Meine Freude kennt fast keine Grenzen, als ich ihr antworte:
„Morgen früh, Süße, gleich nach dem Frühstück".
„Warum nicht sofort, schau mal, es wird Zeit", präsentiert mir Trisha ihr Geschlecht und wieder sehe ich auf den zarten, aber dichten schwarzen Flaum auf und über ihrer Lustgrotte.
„Was, wenn Bella und Conni uns erwischen?" „Oh, die hatte ich vergessen", antwortet Trisha.
„Ich habe eine Idee". Mein Schwanz wächst voller Vorfreude leicht an. Trisha schaut sehnsüchtig zu ihm hinunter. „Was denn?", fragt sie, ohne den Blick abzuwenden.
„Du gehst zu den beiden und sagst ihnen, dass du dich nicht wohl fühlst und dich daher hinlegen willst, schleichst dich anschließend in mein Zimmer und wartest dort auf mich". „ Und du?"
„Ich warte fünf Minuten, gehe dann zu ihnen und sage ihnen, dass sich Carlos, der verrückte Mexikaner, dem das Haus vorher gehört hat gemeldet hat und mich unbedingt sprechen will. Ds gibt zwar eine kurze ...
... Diskussion, da ihn Bella und Conni überhaupt nicht ausstehen können, aber mir locker zwei Stunden Freiraum für uns beide".
„Super, so machen wir es; ich bin ja schon sowas von aufgeregt", entgegnet Trisha. „Ich sehe es", starre ich auf ihre erigierten Nippel und greife vorsichtig danach.
„Hhmmmm", kommt es aus dem Mund von Trisha, „bitte jetzt noch nicht Jörg, sonst fällt es Bella und Conni auf, wie geil ich bin und sie glauben mir kein Wort".
„Du hast Recht", antworte ich enttäuscht, „also geh und beeil dich".
Trisha rauscht an mir vorbei in Richtung der Zimmer der Mädels. Ich gehe zu meinen Räumen rüber und warte dort, bis Trisha leise klopft. „Wie ist es gelaufen, haben sie dir geglaubt?" Trisha schneidet ein Gesicht wie `sieben Tage Regenwetter` und beugt ihren Rücken leicht nach vorne.
„Ja, sie haben es mir voll abgekauft". Ich strahle sie an und gebe ihr einen intensiven Kuss und greife wieder zu ihren Brüsten, um sie zu kneten. Mein Rohr schwillt augenblicklich an.
„Ts, ts", tadelt mich Trisha, „ wenn du so zu deinen Mädels gehst, bekomme ich am Ende wieder nichts mehr ab, weil sie dich garantiert vernaschen". Sie schiebt mich von sich weg.
„Wie kommst du denn da drauf, ich bin ihr Vater", antworte ich entrüstet.
„Männer", antwortet Trisha abfällig, ihr kapiert manchmal aber auch rein gar nichts, „ so, wie die beiden dich, oder besser dein bestes Stück heute Morgen angestarrt haben, würden sie dich sofort vernaschen".
Ich bin total verwirrt. ...