Trisha Teil 02
Datum: 12.11.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... „Glaubst du echt?"
„Ganz sicher", antwortet Trisha jetzt sehr ernst. Mein Schwanz wird noch etwas härter. „Und nachdem, was ich sehe, wäre ER auch nicht abgeneigt", fährt sie fort.
„Nein, niemals", schreie ich sie an. Trisha zuckt zusammen. Damit hat sie nicht gerechnet. Ich auch nicht. Das war wohl etwas heftig.
„Entschuldige bitte, ich wollte dich nicht anschreien", sage ich nun sehr sanft in ihre Richtung.
„Schon gut, es hatte eine beruhigende Wirkung", kommt es zurück und Trisha deutet auf meinen wieder schlaffen Schwanz. „Geh jetzt schnell, die Situation ist grad günstig", lächelt sie.
Ich mache auf dem Absatz kehrt, flitze durch die Villa und bin grad mal fünf Minuten später wieder an meiner Tür. Bellas und Conni waren zwar wie vermutet überhaupt nicht begeistert, haben es aber akzeptiert. Erleichter öffne ich die Tür und freue mich gerade über zwei Stunden völlige Ungestörtheit mich Trisha, als mir der Atem förmlich stehen bleibt.
Die Tür zum Raum ist weit offen und man kann die Bilder von vielen Stellen des Grundstückes sehen. Trisha steht mitten im Raum und betrachtet die Monitore.
„Was ist für ein Raum?" Trisha dreht sich zu mir um und schaut mir direkt in die Augen.
„Von hier aus kann ich das Grundstück überwachen, damit keiner unbefugt zu uns kommt", antworte ich total ruhig, aber mit schnell schlagendem Herz.
„Ach so", antwortet sie, „mehr nicht?" „Nein", antworte ich schnell, „mehr nicht".
Trisha kommt auf mich zu , schlingt ihre ...
... Arme um mich und flüstert in mein Ohr: „Wo ist das Bad, ich mag sofort loslegen".
Anstatt zu antworten schnappe ich mir Trisha und trage sie leicht kitzelnd auf dem Arm in Richtung meines Bades. Trisha quiekt wie ein kleines Mädchen und übersät mein Gesicht auf dem Weg dorthin mit kleinen Küssen. Ich stelle sie inmitten der Dusche ab und wähle, wie bei unserem ersten Mal das Programm `Regenwald`. Kleine, warme Tropfen fallen auf uns herab.
Zuerst seifen wir uns gegenseitig ein und waschen langsam unsere Körper. Nachdem wir uns abgespült haben, tritt Trisha ganz nah an mich heran. Ihr Busen mit ihren bereits stark erigierten Nippeln streift meine Brust.
„Ich will jetzt loslegen, wer fängt an?" „Das liegt ganz bei dir", antworte ich betont cool.
Trisha beißt sich auf die Unterlippe, starrt dabei intensiv auf meinen Schwanz, der sich schon wieder leicht mit Blut gefüllt hat und gibt leise von sich: „Bitte fang du an, dann habe ich noch ein wenig Zeit und kann mich darauf einstellen". „ Hast du etwa Angst", frage ich vorsichtig.
„Das nicht, aber ich habe noch nie eine harten Schwanz gesehen, geschweige denn in der Hand, noch sonst wo gehabt", antworte sie langsam. Diese Aussage treibt mir das Blut augenblicklich in die Lenden und mein Rohr richtet sich auf und wird steinhart. Trisha bekommt bei seinem Anblick ganz große Augen.
„Fangen wir doch mit dem Schauen an", schlage ich vor, „alles andere kannst du spontan entscheiden, mach nur was du willst und fühle dich ...