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Im Zug nach Stuttgart Teil 06
Datum: 08.11.2018, Kategorien: Gruppensex
... Aber ich habe Tony versprochen, heute etwas mit ihm allein zu unternehmen." Wir sahen, dass sie hin und her gerissen war. Aber natürlich wollte sie zu ihrem Versprechen stehen und wenn sie an Tonys Schwanz dachte bekam sie auch gleich wieder ein Glitzern in die Augen. „Na macht nichts.", meinte Jenny. „Dann gehen wir halt alleine. Oder was meinst du Robbie?" „Na klar.", antwortete ich. „Ich habe zwar keine Badehose, aber das bekommen wir schon hin." Jenny grinste breit. „Kein Problem. Da habe ich gestern etwas für dich erstanden, als du deine Umkleidekabinennummer mit Tina geschoben hast." Sie gab mir eine knappe Badehose in Tangaform. Nachdem das geklärt war, gönnten wir uns heute das Frühstücksbuffet im Hotel und während wir noch aßen kam schon Tony um Andrea abzuholen. Andrea und ich verabredeten uns noch, uns am späten Nachmittag gemeinsam im Hotel zu treffen, um zusammen zum Bahnhof zu fahren und den Zug Richtung Mannheim zu nehmen. Kurz darauf machten sich auch Jenny und ich auf den Weg. Vorher hatten wir schon die Badeklamotten angezogen. Ich die neue Badehose und Jenny ein äußerst knappen Triangel-Bikini, dessen Hose seitlich geschnürt war. Jenny zog ihr Kleid und ich Jeans und T-Shirt darüber. An einer Tankstelle versorgten wir uns noch mit ein paar Sandwichs und Obst sowie etwas zu Trinken. Die Fahrt dauerte ca. eine dreiviertel Stunde. Zum Schluss fuhr Jenny durch einen schmalen Waldweg. Auf einer Lichtung standen ein paar Autos. ...
... Anscheinend hatten noch andere die gleiche Idee. Wir schnappten uns die Sachen aus dem Auto -- u.a. ein Decke und Handtücher -- Jenny hatte wohl schon so etwas geplant. Von der Lichtung waren es nur ein paar Meter bis auf eine kleine Wiese am Rande eines gemütlichen Waldsees. Auf der Wiese lagen ca. 20 Leute in mehreren Gruppen beisammen. Jenny zog mich allerdings auf die Seite und schlug sich auf einem schmalen Waldweg in die Büsche. Nach ca. 10 Minuten kamen wir an eine weitere kleine Lichtung mit Wiese am Rande des Sees. Erst jetzt bemerkte ich, dass der See in etwa die Form einer Niere hatte. Von hier aus konnte man die andere Wiese mit den Leuten nicht sehen, da eine Landzunge die Sicht versperrte. Und selbst auf dem Wasser konnte man nur weit entfernt jemanden schwimmen sehen. Auf der Wiese nahe am Wasser lag ein junges Pärchen auf einer Decke und döste in der warmen Sonne. Ich konnte die Enttäuschung auf Jennys Gesicht ablesen, die anscheinend gehofft hatte, dass wir diesen Platz für uns alleine hätten. Ich konnte mir gut ausmalen, wie dann der Tag ausgesehen hätte und war ebenfalls ein wenig enttäuscht über die Anwesenheit der anderen. Laut sagte ich aber: „Na komm schon. Was soll's. Wir machen uns einen schönen Tag." Ich zog Jenny mit auf die Wiese und wir breiteten unsere Decke wenig Meter (so groß war die Wiese nämlich gar nicht) oberhalb des Pärchens aus und machten es uns bequem. Wir erregten natürlich die Aufmerksamkeit der beiden und sie sahen uns zu, ...