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Im Zug nach Stuttgart Teil 06
Datum: 08.11.2018, Kategorien: Gruppensex
... war. Ich hatte während der Prozedur weitestgehend stillgehalten und es genossen. Jeder Versuch, die beiden zu streicheln -- insbesondere an ihren empfindlichen Stellen -- wurde von ihnen sofort unterbunden. Als sie fertig waren, begutachteten sie ihr Werk und schienen ganz zufrieden. Als ich mit der Hand darüber fuhr, musste ich zugeben, dass sich die glatte Haut toll anfühlte. Beide beugten sich gleichzeitig zu mir runter und ich genoss einen Zungenkuss-Dreier. Doch schon bald, gerade als ich wieder aktiv werden wollte, zogen sie sich wieder zurück. „Jetzt musst du erst einmal duschen. Wir beide duften bereits, was man von dir nicht behaupten kann." Da hatten sie Recht. Zumindest, was ihren Duft anging. Ich hatte den Geruch schon die ganze Zeit genossen. Aber ich merkte, dass Widerstand zwecklos war und stand auf. Als letzten Versuch fragte ich: „Und wer kommt mit und seift mir den Rücken ein?" Aber auch das zog nicht. „Du gehst schön alleine. Und alle Stellen bitte schön waschen. Wir warten hier und machen uns schon mal warm." Dabei konnte ich die Geilheit förmlich in Jennys Augen sehen. Nur zu gerne hätte ich zugeschaut, wie sich die beiden „aufwärmten". Aber ich hatte keine Chance. Also ergab ich mich in mein Schicksal und verschwand im Bad. Den Rasierer nahm ich mit und rasierte zunächst mein Gesicht. Dann duschte ich ausgiebig. Dann folgten abtrocknen und föhnen. Als ich glaubt alles Männer-mögliche der Körperpflege getan zu haben, ...
... öffnete ich gespannt die Tür und ging nackt in das Zimmer. Vor dem Bett blieb ich stehen und schaute begeistert auf das Schauspiel, das sich mir bot. Die Beiden lagen sich auf dem Rücken liegend gegenüber auf dem Bett. Sie hatten jeweils ein Bein auf bzw. unter der Partnerin, so dass sie ihre Muschis aneinander reiben konnten. Zwischen sich hatten sie einen dicken Doppeldildo, einen dieser über 30 cm langen Dinger. Jede hatte ein Ende des Dildos in der Fotze. Ich konnte die Schamlippen feucht glänzen sehen. Die beiden bewegten sich in einem synchronen Rhythmus von einander weg und dann spießten sie sich wieder auf, so dass der Dildo komplett verschwand und ihre nassen Muschis laut aneinander klatschten. Die Gesichter waren lustverzerrt, die Augen geschlossen und sie stöhnten um die Wette. Beim diesem geilen Anblick hatte ich sofort einen gewaltigen Ständer. Ihn leicht reibend ging ich auf die beiden zu. Andrea lag näher zu mir. Ich beugte mich vor und streichelte mit beiden Händen ihre Brüste. Sie öffnete die Augen und lächelte mich an. Dann schnappte sie sich meinen Schwanz, ohne jedoch den Ritt mit Jenny zu unterbrechen, schloss ihre heißen Lippen darum und begann zu blasen. Jenny hatte nun auch gemerkt, dass ich da war. Sie beugte sich ein wenig zur Seite und streichelte über meinen Hintern. Nach und nach wurden die beiden heftiger. Andrea saugte immer wilder und Jenny krallte ihre langen Fingernägel tief in meine Pobacken. Der Anblick der zuckenden Körper ...