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Im Zug nach Stuttgart Teil 06
Datum: 08.11.2018, Kategorien: Gruppensex
... und des immer wieder in den frisch rasierten Mösen verschwindenden Dildos war unglaublich. Als wir alle schön in Fahrt waren und ich schon wieder leicht zu schwitzen anfing (wofür hatte ich eigentlich gerade geduscht?), wechselte Andrea die Stellung. Sie richtete sich auf, und legte sich auf Jenny, wobei der Dildo in beiden Liebesgrotten blieb und entsprechend gebogen wurde. Die beiden rieben nun ihre Brüste aneinander und begannen eine heiße Knutscherei. Andrea präsentierte mir dabei ihren prachtvollen Hintern. Ich knetete zunächst die Pobacken und fuhr dann mit meinem Finger immer wieder in ihre Ritze. Ich feuchtete meinen Finger ein wenig an und umspielte das süße Poloch. Andrea drückte mir ihr Hinterteil fordernd entgegen. Langsam führte ich erst den Zeigefinger und bald auch noch den Mittelfinger ein. Das leichte Stöhnen wurde lauter und fordernder. Nach einiger Zeit entzog ich Andrea die Finger und hockte mich hinter sie. Ich setzte meinen knüppelharten Schwanz an und drückte leicht gegen ihre Rosette. Langsam drang ich in sie ein. Aber sie war ungeduldig und griff mit den Händen nach hinten, um mich heftig an sich zu ziehen. Daraufhin begann ich fester zu drücken. Bald war der Widerstand überwunden und ich drang tief in ihren Darm ein. Dann begann ich sie schnell und tief zu stoßen, so wie sie es wollte. „Ja, geil. Fick mich schön in den Arsch. Spürst du auch den Dildo in meinem anderen Loch? Das ist so schön eng. Oh, ja ... mach weiter." Dann ...
... konzentrierte sie sich wieder auf Jenny und deren Mund. Dieses geile Erlebnis am frühen Morgen brachte uns ziemlich schnell auf Hochtouren und ich konnte es nicht lange aushalten. Andrea schrie laut, dass es ihr komme. Jenny feuerte uns an: „Ja ihr zwei. Macht euch richtig fertigt. Robbie, stoße zu. Mach sie fertig. Besorg ihr einen schönen Orgasmus" Ich merkte wie Andrea unruhiger wurde. Ihr Becken begann zu zucken und sie drückte Jennys kleinen Busen so heftig, dass ich schon Sorgen bekam. Dann kam es auch mir und ich spritzte mit einem lauten Stöhnen meine erste Ladung für heute tief in Andreas Darm. Andreas Körper zuckte unkontrolliert und ihr Stöhnen wurde fast von Jennys Busen verschluckt, an dem Andrea mittlerweile heftig saugte. Ich brach erschöpft über den beiden zusammen und brauchte einen Moment, um zur Ruhr zu kommen. Dabei streichelte ich sanft über die beiden heißen Körper unter mir. Aber schon bald regten wir uns wieder. Mein nur noch halbsteifer Schwanz rutschte aus Andreas Po. Andrea und ich sahen uns kurz an und sagten dann wie aus einem Mund zu Jenny: „Jetzt bist Du dran." „Wir werden dich lecken, dass dir Hören und Sehen vergeht.", versprach ihr Andrea. Sie zog sich auch den Dildo aus der Möse und drehte sich um, so dass sie nun in der 69-er Stellung auf Jenny lag. Diese musste sodann mit ihrem Hintern noch ein Stück vorrutschen bis an die Bettkante und dann ihre Beine leicht anhocken. Andrea bewegte noch kurz den Dildo ein ...