1. Im Zug nach Stuttgart Teil 06


    Datum: 08.11.2018, Kategorien: Gruppensex

    Teil 6 -- Am See
    
    Am nächsten Morgen wachte ich auf, als ich leise Stimmen aus dem Bad hörte. Als ich mich umsah, bemerkte ich, dass Jenny und Andrea nicht im Bett waren.
    
    ‚Aha. Frauengeschichten im Bad.'
    
    Ich war noch müde und blieb liegen. Ich hörte die Dusche laufen. Im Halbschlaf stellte ich mir vor, wie Jenny Andreas Brüste einseifte und diese sich im Anschluss revanchierte und Jennys Rücken wusch und dabei ihren Pobacken und der Ritze besonders viel Aufmerksamkeit widmete.
    
    Dann wurde es wieder ruhiger, wahrscheinlich trockneten sie sich gegenseitig ab.
    
    Später hörte ich dann ziemlich lange den Rasierer. Wieder stellte ich mir vor, wie sich die beiden nicht nur die Beine und die Achseln, sondern auch die Muschis schön blank rasierten. Mittlerweile lag ich mit einer ordentlichen Morgenlatte im Bett.
    
    Nach einiger Zeit ging die Tür auf. Ich blickte den beiden nackten Schönheiten entgegen. Da wir die Fenster nicht abgedunkelt hatten, war es schon hell im Zimmer.
    
    „Guten morgen, Langschläfer.", rief Jenny gutgelaunt. „Draußen ist schönstes Wetter. Jetzt ist Aufstehen angesagt."
    
    Aber entgegen ihrer Worte krabbelte sie zu mir ins Bett und begrüßte mich erst einmal mit einem herrlichen Zungenkuss. Gleichzeitig merkte ich, wie Andrea unter die Decke schlüpfte und meinen wieder halbschlaffen Schwanz zärtlich mit ihrer Zunge umspielte. Bei der liebevollen Behandlung reckte er doch recht schnell das Köpfchen wieder nach oben.
    
    Nachdem ich so herrlich ...
    ... geweckt worden war, rücken beide wieder ein wenig von mir ab und zogen die Decke von mir.
    
    „So, jetzt ist rasieren angesagt.", meinte Andrea und zeigte mir den Rasierer, den sie aus dem Bad mitgebracht hatte.
    
    Jenny ergänzte: „Leg dich entspannt hin und lass uns das machen. Wir haben gerade Übung."
    
    Ich warf einen Blick auf den Rasierer und stellte zu meiner Beruhigung fest, dass es ein moderner Akkurasierer mit einer guten Leistung war. Sonst bevorzugte ich eher eine Nassrasur.
    
    „Es rasiert sich besser, wen er hart ist.", entgegnete ich.
    
    „Das bekommen wir schon hin.", hörte ich von Jenny und diesmal blies sie mein bestes Stück und konzentrierte sich dabei auf die Eichel vorne, während ihre Hand den Schaft rieb. Andrea kraulte meine Eier und fuhr mit einem Finger durch mein Pospalte.
    
    So hatten mich die beiden geilen Vögel schnell auf volle Größe gebracht. Als er richtig stand, fuhren sie mit einem Kennerblick über meinen gesamten Lendenbereich. Ich war auch vorher schon rasiert. Aber mittlerweile zeigten sich die ersten Stoppeln. Außerdem stand da noch der kleine Busch direkt auf dem Schambein.
    
    Mit Hingabe fuhr nun Andrea mit dem Rasierer über meinen Schwanz, die Eier und die Leisten. Mit dem Langhaarschneider fiel mein kleiner Busch, bevor ich protestieren konnte. Dann wurde die ganze Haut fein glatt rasiert. Ich musste die Beine spreizen, bis es fast wehtat.
    
    Danach musste ich noch die Beine anziehen und sie rasierten meine Arschritze, bis alles schön blank ...
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