Annika 03
Datum: 13.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... umwerfend aus: eine weinrote Dreiviertelarmbluse, Hals- und Armreife kamen wunderbar zur Geltung, ein eleganter grauer Rock, nicht zu kurz aber seitlich geschlitzt, darunter schwarze halterlose Strümpfe. Schwarze Pumps mit Riemchen rundeten ihr sexy Aussehen ab. „Wow, du siehst bezaubernd aus! Hast du alle meine Wünsche erfüllt?" Mit einem Lächeln und angedeuteten Knicks hob sie ihren Rock an. Christoph bekam eine blank rasierte Muschi und die Spitzenabschlüsse ihrer Halterlosen zu sehen. Slip und BH waren nicht in dem Paket. Mit zwei Fingern berührte er ihre Fotze, fuhr langsam ihre Schamlippen entlang und ertastete ihre Perle. Obwohl er nicht weiter in sie eindrang, konnte er ihre Nässe spüren. Das Gefühl, elegant-sexy Kleidung zu tragen, schien sie zu erregen. Aber ihn selbst ließ das auch nicht kalt. Annika kleidete sich sonst auch figurbetont, aber in halterlosen Strümpfen ohne Slip unter dem Rock, das hatte er noch nie an ihr gesehen. Es fiel ihm äußerst schwer, sie nicht auf der Stelle zu vernaschen, aber das wollte er sich für später aufheben. So küsste er sie nur zärtlich und mit den Worten „Lass uns einen schönen Abend verbringen!" verließen sie ihr Hotel.
Am Auto hielt er ihr, ganz Gentlemen, die Tür auf. Dafür wurde er mit dem Anblick eines hochrutschenden Rockes belohnt, dessen seitliche Schlitze die Spitzenabschlüsse ihrer Strümpfe preisgaben.
Christoph hatte ein schönes Restaurant gewählt und einen Tisch am Fenster reserviert, dessen Gedeck schon ...
... verriet, hier werden mehre Gänge serviert. Mit einer einladenden Geste wies er Annika ihren Platz zu, setzte sich ihr gegenüber und betrachtete sie eine Weile still. „Du bist das Aufregendste, was ich je gesehen habe, und deine gut sichtbaren Metallreife zeigen, was für ein kleiner Teufel in dir steckt." Annika musste schmunzeln. „Ja, und der kleine Teufel wird dir stets alle Wünsche erfüllen!" „Na hoffentlich nicht wie bei Goethes Faust, dann habe ich nicht viel Zeit, das zu genießen."
Der Kellner kam, um die Getränkebestellung aufzunehmen. Zu einem guten Essen gehört auch ein guter Wein. Annika, die sich mit Wein besser auskannte, ergriff die Initiative und ließ sich das Angebot genauer erklären. Des Kellners Aufmerksamkeit war somit auf sie gerichtet, ihr besonderer Körperschmuck schien ihn etwas konfus zu machen, flüssig Sprechen unter diesen Bedingungen war für ihn eine Herausforderung. Man einigte sich auf einen halbtrockenen Weißen und dankbar verlies der Kellner den Tisch. Dankbar wegen der lukrativen Getränkewahl oder um aus seiner Verlegenheit heraus zu kommen, sei dahin gestellt.
Wie ein frisch verliebtes Pärchen fühlten sich Annika und Christoph. Die Stunden im Restaurant waren sehr schön, geprägt von Romantik, einem sehr guten Menü und verträumten Gesprächen über ihre Zukunft. Natürlich spielte auch ihr neues Liebesleben eine Rolle. Christoph erzählte dabei offen über seine Wünsche, seine Fantasien, während Annika meist nur zuhörte. Gelegentlich äußerte sie sich ...