Annika 03
Datum: 13.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
- Vorwort -
Vielen Dank für die vielen positiven und sachlichen Kommentare zu den ersten beiden Teilen. Das motiviert natürlich sehr, die Geschichte weiter zu schreiben.
Und so endete der zweite Teil:
Die Tür wurde geöffnet und Annika stand einem total perplexen Christoph gegenüber. Ihr Blick ging zu Boden, in die Augen konnte sie ihm nicht sehen.
Stille.
Unendliche Stille.
Ihr gesenkter Blick nahm die Hand Christophs wahr. Diese griff nach der Führungskette. Völlig verschämt blickte sie langsam auf. Annika wurde an der Kette ins Hotelzimmer gezogen.
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Als die Tür hinter ihr wieder ins Schloss gefallen war, standen sich beide immer noch wortlos gegenüber. Annika nackt mit spermaverschmiertem Gesicht, um Hals und Arme trug sie ihre metallenen Fesseln. Sie fühlte sich natürlich in dem Zwang eine Erklärung abzugeben, brachte aus Scham aber immer noch keinen Ton über ihre Lippen. Was sagt man in so einer Situation? Ich kann alles erklären..., Es tut mir so leid..., Das kommt nie wieder vor...? Annika fand das zu plump, zu einfallslos.
Christoph rührte sich als Erster, ging um seine Freundin herum und entfernte den Karabiner, der die Arme hinter ihrem Rücken verband. Mit gespielt empörten Ton sagte er: „Geh ins Bad und wasch dich! Du siehst aus wie eine Schlampe!" Ein plötzlich einsetzendes Schluchzen war die Antwort und Annika drehte sich blitzartig zur Badtür, riss diese auf und war sogleich darin verschwunden.
Durch die geschlossene Tür ...
... hörte Christoph ihr Weinen. Jetzt tat sie ihm ein bisschen leid. Hatte er doch alles geplant, sie in diese Situation gebracht. Er war es ja, der mit ihrem gemeinsamen Liebesleben nicht zufrieden war. Er war es, der sich im Internet Appetit auf härteren Sex geholt hatte. Härteren Sex mit Annika. Verlassen wollte er sie nie, nur weil sie nicht experimentierfreudig war, weil sie seine dezent formulierten Wünsche ignorierte. In ihm reifte die Idee, Annika zu erziehen.
In einem entsprechenden Internetforum lernte er Sylvia und Hermann kennen. Sie berichteten, dass sie ein kleines, gemütliches Landhotel besäßen und eine ihrer Angestellten zur Liebesdienerin erzogen hatten. Die Art, wie sie das taten und wie sie darüber erzählten, gefiel Christoph. Sie distanzierten sich von harten und schmerzhaften Torturen. Die Erziehung basierte auf einer Art zärtlicher Dominanz. Unter dem Vorwand einer Dienstreise hatte er das Paar besucht, ihnen von seinen Bedürfnissen erzählt, von seinen Fantasien mit Annika. Zu dritt entwickelten sie einen Plan mit dem es gelingen sollte, Annikas Hemmungen zu überwinden.
Und nun saß er hier in diesem gemütlichen Hotelzimmer, ihr Plan war bisher aufgegangen. Annika hatte einen fremden Schwanz im Mund, wurde vollgesamt. Er stand hinter dem Vorhang im Massageraum und hatte alles beobachtet. Keine Eifersucht empfand er, nur Geilheit. Die Vorstellung, sie würde demnächst seinen Riemen bis zum Anschlag im Hals haben, brachten ihn an den Rand eines Orgasmus. ...