Der neue Strandkorb
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
Verführung
... denen es auf mein Gesicht herauströpfelte. Ich hielt mich nicht lange mit staunender Bewunderung auf, sondern begann mit den Fingern aktiv zu werden. Während Astrid sich wieder intensiv meinem Schwanz widmete und mit der Zunge an der blauroten Wulst meiner Eichel entlang leckte, spürte mein Zeigefinger sanft, aber bestimmt der Feuchtigkeit an ihren Schamlippen nach. Auf und ab. Flatterte dann an ihrer Perle hin und her. Tauchte tiefer zur Quelle ihrer Nässe hinein. Freute sich über den Mittelfinger als Verstärkung. Und den Ringfinger, während der Daumen nun die Perle drückte und bearbeite. Astrid senkte ihre Becken weiter herab, so dass ich mit den Fingern kaum noch Platz hatte. So zog ich die Hand weg und schlurfte ihren salzige Nektar direkt mit meinen Mund auf. Meine Zunge folgte dem Weg, den vorher die Finger genommen hatten. Erreichte die harte, hervorstechende Perle. Trommelte auf sie ein. Astrid ließ meinen Schwanz einen Moment lang frei, um lautstark vor Lust aufzustöhnen. Fuhr mit ihren Lippen wieder von der Spitze bis zur Wurzel meines Ständers, der nun fast ganz in ihrem Mund verschwand, reizte ihren Venushügel gegen mein Gesicht. Ihre Klit reckte sich zwischen meine Lippen.
Ich lutschte ihre Perle, sog sie ein. Als ich begann, leicht an ihr zu knabbern, warf Astrid ihren Oberkörper reflexartig zurück: "Aaaaahhh ... ist das schöööön ... das tut soooo guuut ...", jubilierte sie. "Komm! Jetzt brauche ich deinen Schwanz in mir ... er soll mich ausfüllen ... aus- ...
... und einfahren ... mich ficken ..." Mit großer Hast wechselte sie ihre Stellung. Ihre Hand brachte meinen Schwanz in die Senkrechte. Wedelte sein Köpfchen kurz zwischen ihren Schamlippen hin und her und ließ ihn dann in ihrer Muschi verschwinden. Setzte sich fest auf ihn. Bewegte kurz ihr Becken hin und her, bis sie ihn ganz in sich aufgenommen hatte. Spannte und lockerte ihre Scheidenmuskeln. Hieß ihn auf diese Weise willkommen. Massierte ihn. Ich stöhnte meine Lust hemmungslos heraus. Legte meine Hände an ihre Hüften. Hob sie an. Ließ sie wieder fallen. Astrid verstand die Aufforderung.
Plötzlich hielt Astrid inne, stemmte sich mit ihre Händen gegen meine Brust hoch - und lachte mich mit strahlendem Gesicht an: "Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil sich das anfühlt... ich langer Zeit wieder einen richtigen Schanz in meiner Muschi zu haben ... einen Schwanz, der hart und doch beweglich ist ... der reagiert, wenn ich ihn mit meinen Muschimuskeln bearbeite ... das ist einfach megatoll!"
Bei diesen Worten spannte sie einmal mehr ihre Muschimuskeln an und massierte meine Schwanz. Dem gefiel das außerordentlich. Erdrückte von innen mehrmals gegen ihre Muschi und zeigte damit, wie viel Leben in ihm steckte. Astrid warf sich wieder nach vorne, schlenkerte ihre Brüste über meine Brust, dass ihre harten Nippel nur so über meine Haut fuhren. Ihre Lippen bemächtigten sich wieder meiner Lippen und ihre Zunge fuhr gierig in meinen Mund. Dabei wackelte sie mit ihrem Becken hin ...