Der neue Strandkorb
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
Verführung
... juchzte: "Du weißt gar nicht, wie sehr mir das seit langem gefehlt hat! Wie sehr ich danach gelechzt habe!" Dabei zog sie mir das Polo über den Kopf und warf sich gegen meine nackte Brust. Zog eine nasse Spur über meine Haut. Biss mich mehrmals leicht. Wurde immer leidenschaftlicher. Sprang mit einem Mal auf den Boden, öffnete meinen Gürtel und den Reißverschluss meiner Shorts, griff in deren Bund und zog sie entschlossen zusammen mit den Boxershorts von meinem Hintern und über meine Knie herab: "Heute ist der Tag der Befreiung für alle Unterdrückten und Gefangenen!", rief sie mit einem Lachen, bei dem ich nicht recht wusste, ob es schalkhaft oder doch eher lüstern war.
Einen Moment später wusste ich es, denn sie beugte sich vor und näherte ihre Zunge meiner Eichel. Leicht fuhr sie über die Rille. Leckte sie, aber nicht nur sie, sondern auch in immer größer werdenden Kreisen die ganz Umgebung um sie herum. Öffnete ihre Lippen und stülpte sie über meine Eichel. Nahm sie in ihren Mund. Ließ sie wieder frei. Wiederholte dieses Spiel mehrmals. Mein Schwanz reagierte erfreut auf ihre Liebkosungen. Er plusterte sich auf und sprang Astrid entgegen. Wollte mehr. Erhielt mehr. Ihre Zunge erkundete seine ganze Länge. Bis dahin, wo die Haut dunkler wurde und nicht mehr so glatt war. Ihr Mund umschlang das erste Bällchen, saugt es auf. Wechselte zum zweiten Bällchen. Saugte auch daran.
Astrid setzte sich auf ihre Fersen zurück und sah zu mir hoch: "Gefällt dir das?"
"Und wie!", ...
... flüsterte ich ihr zu und strich ihr mit meiner Hand zärtlich durch das Haar.
"Dann will ich mal weiter machen!", grinste sie, schüttelte locker ihre Mähne, bog meinen Schwanz mit der Hand nach unten, so dass sie ihn bequem in den Mund einsaugen konnte. Ihre Zunge umspielte die Eichel, fuhr an deren Rand entlang. Ihre Zähne gaben vor zuzubeißen, hielten sich aber zurück und ließen den Schwanz tiefer in ihren Mund gleiten. Bis er anstieß. Aber sie hielt nicht inne, sondern drehte ihren Kopf, um ihn noch besser aufnehmen zu können. Zeigte ihr ganzes Können, von dem ich bisher nicht das Geringste geahnt hatte.
Ohne dass ich dies bei meiner wachsenden Erregung mitbekommen hätte, hatte sie ihr Jeanshöschen herunter gezogen und schob es nun samt dem Tangaslip ganz über Hintern und Knie nach unten. Sie stand auf, schüttelte beides ab, spreizte ihre Beine und setzte ihre Knie wieder auf die Strandkorbbank neben meine Oberschenkel. Mein Schwanz war zwischen ihrem Bauch und meinem Bauch gefangen. Gefangen in einer wunderbaren Wärme. Sie ruckelte ein wenig hin und her. Er reagierte mit Gegendruck. Genoss diese Stellung offensichtlich. Ihre großen Brüste presste sie gegen meinen Oberkörper, Schwenkte sie ebenfalls hin und her. Wetzte ihre Nippel ab meinen. Lehnte sich ein wenig zurück. Ihre Hände drückten meinen Kopf nach unten, bis meine Lippen die Nippel berührten und meine Zunge über sie hinweglecken konnte. Erst den linken Nippel, genussvoll und intensiv. Dann den rechten. Ich ...