Der neue Strandkorb
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
Verführung
... entspannt über dies und das. Langsam tat auch der Wein seine Wirkung. Die frühnachmittägliche Stille, verbunden mit der sommerlichen Wärme der Sonne und der Ausstrahlung der irgendwie vertraut anmutenden Haut neben uns, tat ein übriges und lullte uns ein in friedvolle Lethargie. Das Gespräch versiegte. Die beiden Körper gewöhnten sich aneinander. Beide dösten wir vor uns hin. Und schliefen schließlich nebeneinander ein.
Irgendwann erwachte ich wieder, brauchte aber etwas Zeit, um mich zurecht zu finden. Mein rechter Fuß war von der herausgezogenen Stütze des Strandkorbes abgerutscht. Astrid lag zusammengerollt neben mir, mit dem Kopf auf meinem Schoß, Meine rechte Hand war dadurch unter ihr Top geglitten. Nackte Haut umfing meinen Zeigefinger. Vorsichtig bewegte ich ihn an der festen Wölbung nach oben, spürte dem Übergang zu ganz leicht gekräuselter Haut nach, bis die Fingerkuppe eine kleine Erhebung wahrnahm. Ich hielt inne, genoss die samtige Haut mit dem festen Fleisch darunter. Astrid schlief weiter, doch glaubte ich, dass sich ihre Brust unbewusst an meinen Finger anschmiegte. Zärtlich fuhr ich mit dem Finger über der Erhebung hin und her. Diese wuchs, wurde härter. Astrid stöhnte wohlig im Schlaf und streckte sich, soweit der Strandkorb dies zuließ. Ich setzte mein Spiel fort. Liebkoste ihre Brust mit meiner ganz Hand und fühlte ihren Nippel in meinem Handteller weiter wachsen. Wieder hörte ich dieses leise Stöhnen, fühlte aber gleichzeitig einen Wurm an meinem ...
... Oberschenkel. Er krabbelte in meine weite Hose und in die Boxershorts hinein, neckte mein Hodensäckchen. Und traf plötzlich meinen Penis, der ihm entgegenwuchs. Gekonnt umspielte er die Eichel, die sich für diese Art der Berührung überaus empfänglich erwies und sich streckte, um mehr davon zu bekommen. Mein Penis wurde härter, wurde allerdings von Astrids Kopf jeden Bewegungsspielraums beraubt.
Plötzlich drehte sich Astrid auf ihren Rücken, ohne ihren Kopf von meinem Schoß zu nehmen, hob beide Arme nach oben und zog meinen Kopf zu sich nach unten. Unsere Lippen berührten sich. Öffneten sich, gaben Platz für die Zungen. Diese verließen ihre gewohnte Umgebung, erkundeten sanft das weiche Fleisch. Drangen ein. Begegneten sich. Begrüßten sich, erst ganz vorsichtig, dann immer drängender. Wichen zurück, boten Widerstand, verfolgten sich. Wurden kühner. Meine Hand strich fester und heftiger über ihre Brust, knetete sie. Beide begannen wir leicht zu stöhnen und uns dem anderen entgegen zu drängen. Überraschend sprang Astrid auf und setzte sich auf meinen Schoß, die Knie nunmehr auf dem Sitz des Strandkorbs. Mit einer schnellen Bewegung entledigte sie sich des Tops und presste mir ihre rechte Brust in den Mund. Sofort begann ich den Nippel zu lecken, ihn zwischen meine Zähne zu nehmen, zärtlich an ihm zu knabbern. Sie stöhnte lauter, ungehemmter. Bewegte ihren Unterkörper intensiv hin und her, reizte meinen Schwanz in seinem Gefängnis.
Astrid warf ihren Oberkörper zurück und ...