1. Urlaub - Freundin geht fremd


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... nur nicht gekitzelt werden. Ich wollte doch nichts von ihm.
    
    Er hatte ein echt großes Gerät, es waren ja nur kurze Berührungen, aber die hatten es echt in sich. Peter fummelte von vorne, meine Klit fühlte sich an, wie elektrisch geladen. Und dieser Schwanz. Was erregte mich? Gefiel es mir? Mein Unterbewusstsein sagte mir, geil, der fasst sich gut an, mein Bewusstsein sagte mir lass es, es geht nicht gut aus, in der Menschenmenge.
    
    Obwohl ich es absolut nicht wollte, begann es in meiner Vagina heftig zu pochen. Ich spürte konsterniert, dass ich noch mehr nass wurde. Wenn es Peter die ganze Zeit mit seiner Fummelei nicht ganz geschafft hatte, hier geschah es. Das Gesicht des Fremden war jetzt dicht an meinem Ohr und ich spürte seinen warmen Atem. Was sollte man für Empfindungen haben, wenn von vorne die Hand des Freundes die Muschi aufgeilte und von hinten ein geiler Schwanz drohte? Ich war überfordert.
    
    Verzweifelt verbat ich mir, diesen Schwanz noch mal zu berühren. Wie kam ich da raus? Noch bevor ich fertig gedacht hatte, war es wieder passiert. Der Schwanz klebte regelrecht an meiner Pobacke fest. Die Sonne und seine Feuchtigkeit sorgten dafür, dass sich sein Schwanz gar nicht mehr von mir löste. Klar hätte ich laut aufschreien können, warum tat ich es nicht, oder weglaufen, aber irgendwas hemmte mich. Peter wollte ich seinen Spaß nicht verderben, keinen Aufruhr verursachen und irgendwie gefiel mir diese völlig irre Situation. Ich redete mir ein, dass es Peter ...
    ... wäre, der mich mit seinen Fingern so aufgeilte.
    
    Der Typ hinter mir reagierte nun auf meine erneute Säuberung. Als ich seinen Schwanz anfasste und nach links von meinem Körper weg, legen wollte, hielt er meine Hand fest, so dass ich seinen Schwanz nicht loslassen konnte. Ich blickte ihn an, über die Schulter und dachte bei mir „Bitte nicht. Ich ... ich will das nicht! Bitte, tun Sie das nicht! Peter schau, schick ihn weg" Allerdings bekam ich kein Wort heraus. Peter war mehr mit sich, dem beobachten und seinen Fingern in mir beschäftigt.
    
    Ich sah ihn flehend an, drehte mich zum zweiten Mal halb zu ihm um. Allerdings hatte ich jetzt dabei immer noch seinen Schwanz in der Hand. Er hatte ein sonnengebräuntes Gesicht, mochte so Mitte 30 sein und hatte sehr schöne ebenmäßige Zähne. Er lächelte. Sein Blick schien zu sagen, „wenn wir hier schon so rumstehen, dann können wir auch das Beste draus machen. Ist doch nicht schlimm“. Da die Männer, wenige Frauen waren darunter, sehr eng standen, war es anscheinend noch niemand aufgefallen, was wir hier trieben. Oder besser er mit mir. Mein Blick ging zu seinem Schwanz, der immer noch fest in meiner Hand war.
    
    Das alles dauerte nur wenige Sekunden. Es kam mir vor, wie eine Ewigkeit. Er ließ meine Hand los, unsagbar langsam, ich glitt mit meiner Hand von seinen Schwanz, streifte die rot geschwollene Eichel und drehte mich wieder rum. Seine Flüssigkeit spürte ich zwischen den Fingern. Tief blies ich die Luft aus den Backen. Was war das ...
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