1. Urlaub - Freundin geht fremd


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    Das Folgende ist so passiert. Meine damalige Freundin hat es mir erzählt, was sie getrieben hat. Ich habe es für sie zusammengeschrieben und sie hat es hier unter ihrem Namen veröffentlicht. Da sie nicht mehr hier ist, veröffentliche ich es neu hier.
    
    Hie und da hab ich Empfindungen von ihr ausgeschmückt und wieder überarbeitet, aber im Großen und Ganzen hat sie es so erlebt. Als sie es zum ersten Mal gelesen hat, wurde sie dermaßen geil davon, dass wir… Also scheint es nicht schlecht getroffen gewesen zu sein. Beim „geil werden“ hat sie zusätzliche Empfindungen und Details erinnert, die ich wiederum eingearbeitet habe.
    
    Ich schreibe aus ihrer Sicht, weil sie es ist, die berichtet. Susi:
    
    Ob man mein Tun verurteilt? Das was ich getan habe, ist sicher verwerflich, aber passiert. Geht es anderen auch so? Grenzen überschreiten, die man gar nicht überschreiten will? Nachher anders sein, als vorher, nur weil die Geilheit gesiegt hat?
    
    Mir war klar, wenn Peter, mein Freund, Mitte 20, gutaussehend, schlank, sportlich und nett, mit mir nach Kroatien zum FKK wollte, dass es nicht nur um streifenfreie Bräune ging. Seine Fantasie, die er mir ab und an mitteilte, beinhaltete durchaus, das Beobachten anderer Paare am Strand, möglichst beim Ficken. Und selbst ein kleiner selbst erlebter Strandfick blieben in seinen Träumen mit gegenüber hängen. Männern muss man solche Träume lassen, die brauchen das vermutlich. Zumindest war seine sexuelle Leistungsfähigkeit nach solchen Träumen ...
    ... durchaus in meinem Sinne. Ficken, machte uns schließlich beiden enormen Spaß.
    
    Mich meinerseits irgendwo nackt hinzulegen, da hatte ich keine Probleme mit. Schließlich war ich erst Anfang 20, noch nichts schlaff, dafür schlank, groß, so 1,70 m, mit festen, mittelgroßen Brüsten ausgestattet, mit kleinen, bei Geilheit gern aufrecht stehenden Nippeln gesegnet. Natürlich rasiert, wie die meisten Frauen, mit langen blonden Haaren auf dem Kopf. So war ich sicher eher eine Augenweide, als dass ich mich für mein Aussehen hätte schämen müssen.
    
    Und ja, wir hatten an heimischen Baggerseen schon etliche Nummern geschoben. Was ich, im Gegensatz zu ihm, nicht mochte, war, dabei beobachtet zu werden. Mir reichte, seinen Schwanz für mich zu haben, ich musste keine anderen dabei sehen. Gut, einem anderen Paar dabei zuzusehen, stellte ich mir schon amüsant vor. Ich würde sicherlich nicht dauernd weggucken. Aber den ganzen Tag?
    
    Aber er war ziemlich geil darauf, sich als Voyeur zu betätigen. So war ich bei der Anreise gespannt darauf, was sich ergeben würde. In der Woche vorher hatten wir, mehr so aus Quatsch heraus, Enthaltsamkeit geübt. Peter meinte, es wäre besser für das, was er am Strand vorhatte.
    
    Scheinbar hatte er sich informiert, wo an welchem Strandabschnitt hier etwas abging. Zielstrebig loste er mich zu einem bestimmten Bereich des weitläufigen Strands. Kribbelig war ich allein schon wegen der langen Enthaltsamkeit, vorher fickten wir fast jeden Tag. Ich brauchte es, genauso ...
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